Noch immer verträumt und verschlafen wachte ich auf und begab mich in mein Badezimmer.
Dort zog ich mich aus und stieg in die Dusche. Langsam drehte ich auf und heißes Wasser lief an meinen Körper runter, was ich sehr genoss. Eigentlich dusche ich nicht sehr lange aber da ich jetzt nichts vorhabe kann ich es ja auch herrauszögern.
In meinem Zimmer zog ich mir dann meine Unterwäsche und meine Jogginghose mit dem Pullover meines Bruders an. Wie ich es liebe.Bevor ich runterging schlüpfte ich in meine grauen Hausboots rein und schlenderte in die Küche um zu frühstücken.
Doch unten angekommen stockte mir der Atem.
,, Mum, Dad? Was Macht ihr hier ihr wolltet doch erst in 5 Wochen kommen" fragte ich meine Eltern.
,, Wollten wir ja eigentlich aber das Meeting wurde kurzerhand abgesagt und da dachten wir, warum nicht wieder mal nach Hause zu unseren Kindern"gab mir meine Mutter zur Antwort.
,, Jaa natürlich, eigentlich musstet ihr gar nicht kommen, wir kommen auch ohne euch klar so oft wie wir alleine ohne Erziehungsberechtigte in diesem großen Haus leben."
,, Ach komm schon du weißt unser Job ist uns sehr wichtig und wir tun alles um so schnell wie möglich bei euch zu sein" sagte meine Mutter.
Ich gab nur einen leichtes ,,Mhmm" von meinen Lippen während meine Mutter auf mich zu kam und mich in eine Umarmung schloss.
Früher waren sie fast immer zu Hause und haben mit mir und meinem Bruder Sachen unternommen wie ins Schwimmbad fahren, zum Spielplatz oder ins Kino gehen. Und wir machten auch noch Familienabende. Doch seitdem sie diesen neuen Job bekommen haben waren sie immer außer Haus und hatten nicht so oft, fast gar nicht Zeit für uns. Anfangs war es sehr schwer für mich ohne meine Eltern klar zu kommen, aber Mittlerweile bin ich immer froh wenn sie nach einen paar tägigen Besuch wieder fahren.
Ich und Alex kommen auch gut ohnen ihnen klar, vielleicht sogar besser...
Heute ist Sonntag, also morgen wieder Schule juhu. Wie ich mich freue mit Harry in einen Klassenzimmer zu sitzen und ihn zu zusehen wie er mit anderen Mädchen flirtet. Hochfreude pur.
Meine Mutter hat mich überredet mit ihnen zu frühstücken und auch noch heute Nachmittag mit ihr shoppen zu fahren. Sie wollte etwas Zeit mit ihrer Tochter verbringen. Ja immer wenn sie hier ist frage ich sie ob wir was machen wollen doch sie lehnt immer ab weil sie etwas wichtigeres zu tun hatte.
Nach dem frühstück stolzierte ich zu Alex ins Zimmer der noch schlief, und nicht wusste das Mum und Dad unten in der Küche saßen. Deswegen beschloss ich ihn aufzuwecken und ihm die Neuigkeiten zu erzählen.
Langsam schlich ich mich ins Zimmer und setzte mich auf das Bett.
,,Alex?"
,,Boah was willst du denn schon wieder. Es ist grade mal 10 Uhr."
,,Ja reg dich ab, es ist Zeit aufzustehen. Eine tolle Überraschung wartet auf dich unten in der Küche."
,,Rose du weißt das ich Überraschungen hasse."
,,Ist mir doch egal, geh duschen, beeil dich."
,,Du nervst mich jetzt schon wieder Schwesterherz."
,,Ja schon ok. Ich warte hier auf dich."
Ich lege mich auf sein Bett und höre wie das Wasser in seinen Bad angeht und es nach einer Weile wieder Still wird. Dann kommt ein fertig angezogener und gewaschener Alex heraus.
,,So kann ich jetzt endlich meine Überraschung sehen? "
Wir gehen in die Küche Alex bleibt vor der Tür stehen und schaute direkt in die Augen meiner Mutter.
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You and all your little things
FanfictionNicht sehr Schüchtern, eher ein Badgirl, hübsch und sehr selbstbewusst. So würde man die 17- jährige Rose Evans beschreiben. Doch was passiert wenn ein Junge in ihre Gegend zieht und ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt? Und sie sich mit ihm anfreu...