4. Am Eingang von Hogwarts

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Pov Draco

Ich bin grade aus den Zug ausgestiegen und ich kann sagen das diese Fahrt die schlimmste Fahrt meines Lebens war. Ich kann es immer noch nicht glauben das ich neben Potter setzen musste, als wäre mein Leben nicht schlimm genug. Warum habe ich immer Pech im Leben? Warum immer ich? Ich lief jetzt mit Pansy und Blaise in Richtung Hogwarts, das bedeutet das mir gleich 100 Tausend Sprüche am Kopf geworfen werden. Ich habe überhaupt keine Lust auf diesen Schuljahr.

"Draco läuf doch mal schneller wir verlieren dich gleich!" rief mir Blaise entgegen. Er und Pansy standen am Eingang von Hogwarts und warteten auf mich. Ich beeilte mich nicht sondern lief einfach in den Tempo weiter den ich davor schon gelaufen  bin. Bis jetzt habe ich schon genug komische Blicke bekommen aber ich wusste das es schlimmer wird wenn ich in der großen Halle kam. Ich kam nach gefühlten 100 Stunden an den Eingang und ich konnte sehe das meine Freunde schon richtig genervt waren. Das interessierte mich aber nicht wirklich ich hatte nämlich besseres zutun. Ich musste mich darauf konzentrieren das ich gleich keine Schwäche zeige weil wenn ich das tat dann wärde ich als schwach bezeichnet und so ein leichtes Ziel sein.

"Ah da ist er endlich! Ich dachte das du im stehen eingeschlafen bist." sagte Pansy die nicht grade besonders glücklich aussah. Blaise sah auch nicht besser aus aber ich wusste das ich immer auf sie zählen kann. Deswegen wusste ich das sie nicht wirklich sauer auf mich waren sondern nur so taten als ob. "Dray komm einfach denk nicht darüber nach." sagte Pansy während sie zu mir kam und mir aufmunternd auf den Schulter klopfte. "Pans du weißt doch das es nicht so leicht ist. Zumindest nicht für mich." sagte ich während ich einfach nur auf dem Eingangstor starrte. Blaise kam jetzt auch auf meine linken Seite und so gingen wir durch das Tor. Pansy auf meine rechten Seite, ich in der Mitte und Blaise auf meine linken Seite.

Ich konnte verschiedene Stimmen wahrnehmen. Zu viele meiner Meinung nach denn ich bekam schon Kopfschmerzen, ich war nämlich überhaupt nicht mehr an vielen Leuten gewöhnt. Seit den Krieg lag ich nur noch Zuhause rum und dachte über das Geschehen nach. Ich dachte darüber nach was passieren wäre wenn ich kein Todesser geworden wäre und ich auf Harrys Seite gekämpft hätte. Ich hatte auch nicht wirklich auf Voldemort Seite gekämpft, das ist der Grund warum ich jetzt nicht im Askaban setze.

Als ich mich genauer umschaute und versuchte alle Beleidigungen auszublenden sah ich wie Potter und seine ah so tollen Freunde in meiner Richtung kamen. Potter lächelte mich einfach nur an, das war jetzt schon kein gutes Zeichen.

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Sorry das der Kapitel so kurz ist aber ich konnte es nicht länger machen. Ich versuche den nächsten Teil länger zu machen. Ich hoffe das euch das Kapitel trotzdem gefällt. Der nächste Teil kommt dann am Samstag.

evil_sadness15 🖤

A second chance (Drarry)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt