"Das ist Ann. Deine Tochter."
PoV Ukai
Ich starrte erst meine Ex Fteundin und dann das Mädchen neben ihr an. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich sollte eine Tochter haben. "Was?", brachte ich nur leise hervor und starrte Kito entgeistert an. "Ja das ist deine Tochter und du musst dich bitte für eine Zeit um sie kümmern. Ich und mein Mann fahren für ein und ein halbes Jahr ins Ausland. Ann kann aber nicht mitkommen, da sie noch nicht alt genug ist, aber wie du ja weißt bin ich nicht so gut mit meiner Familie und, dass Ann dein Kind ist macht es nicht wirklich besser. Heißt du bist der einzige, der für ihre Aufsicht noch in Frage gekommen ist. Ach wenn ich dir nicht wirklich vertraue, weiß ich, dass du dich um sie kümmern wirst. Ich meine du bist doch Lehere oder?", sagte sie und schaute mich fragend und bittend gleichzeitig an. Ich verstand zwar noch immer nicht alles, doch ich nickte erstmal, denn wenn das dort wirklich meine Tochter sein sollte, dann würde ich mich natürlich um sie kümmern. "Ja klar Kito, aber warum hast du mir nie etwas von ihr erzählt? Ich meine ich hätte dich Finanziell unterstützt könne.", sagte ich. Sie nickte und schaute zu Boden:" Ich wusste nicht wie du reagieren würdest. Ich meine ich habe so einen Mister gebaut und mich dann vor die getrennt. Ich wollte nich, dass es so aussah, dass ich wieder bei dir angekrochen kommen, nur weil ich Geld brauchte." Obwohl sie auf den Boden schaute konnte ich hören, dass es ihr zimlich schwer fiel dies zu sagen. "Hey Ann, willst du dich nicht kurz im Laden hir umschauen, während wir noch kurz etwas Erwachsenen Kram erledigen?", das Mädchen welches ich auf zwölf Jahre schätzte nickte und stöberte durch die Regale. Ich ging auf Kito zu und nahm sie in den Arm. Sie lehnte sich etwas gegen mich und ich denke, dass es ihr wirklich half wieder runter zu kommen. "Hey, du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme hast. Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, können wir doch Freunde sein oder?", fragte ich sie vorsichtig und ich spürte eine leichte rauf und runter Bewegung an meiner Brust.
Nach einigen Minuten trat Kito wieder ein Stück zurück und lächelte mich leicht an:" Ich danke dir sehr für dein Verständnis und würde mich freuen, wenn wir wieder Ftrunde werden könnten. Ach ja, kannst du Ann schon heute bei dir aufnehmen, da wir morgen losfahren?" Das kam jz wirklich sehr überraschend, doch nein sagen konnte ich ja auch nicht wirklich, deshalb nickte ich nur wiedet kurz. "Hey könntest du mir vielleicht noch einpaar Infos über meine Tochter geben?", sagte ich dann, da ich ja bis jz nur ihren Namen kannte. "Ja klar. Also sie heißt Ann, ist zwölf Jahre alt, liebt Sport vor allem Eiskunstlaufen, Zuhause hatte sie es etwas schwer Freunde zu finden. Sie liebt Sushi und Tiere. Am liebsten trägt sie einen einfachen Zopf und dazu einen Pullover mit einer einfachen Jeans. Kleider sind nicht so ihre Welt. Den Rest kann sie dir ja selber erzählen.", sagte Kito und sah sich im Laden um. Sie winkte Ann wieder zu uns und drückte sie fest an sich:" Du weißt, dass wir wieder kommen und ich auch ganz doll lieb haben, oder? Und wenn etwas ist kannst du deinen Papa fragen oder mir schreiben. Ich werde dich ja so vermissen Maus." Das Mädchen drückte sich an Kito und man sah wie eine einzelne Träne ihre Wange herunter läuft. Nach kurzer Zeit lösten sich die zwei und Kito sah wieder zu mir, auch bei ihr konnte man die Spuren einzelner Tränen erkennen. "Könntest du mir bei den Sachen von Ann helfen?", fragte sie mich dann und ich nickte schnell und folgte ihr nach draußen. Wir holten mehrere Taschen aus ihrem Auto, welche wahrscheinlich voll mit Klamotten und persönlichen Sachen von Ann waren. "Okay danke dir nochmal. Das bedeutet mir echt viel, dass du das machst.", sagte Kito und drückte mich nochmal kurz. Dann drückte sie ihre Tochter und ging dann schnell zu ihrem Auto und fuhr los. Ich schaute dem Auto kurz hinter her und drehte mich dann zu meiner Tochter um. Ich konnte es zwar immer noch nicht ganz fassen, aber ich werde versuchen das beste daraus zu machen. "Okay Ann. Ich glaube für heute sollten wir erstmal den Laden schließen und deine Sachen zu mir bringen. Was hältst du davon?", fragte ich sie. Zum Glück nickte sie und schaute mich glücklich an. "Kann ich dich jz Papa nenne?", fragte sie und ich musste über diesen Satz schmunzeln. "Gerne."Wir luden also die ganzen Taschen in mein Auto und fuhren zu meiner Wohnung. Die Fahrt verlief ruhig, nur das Radio lief.
Als wir ankamen Schloss ich auf und brachte die Taschen rein. Da sah ich, dass ja noch alles etwas im kaos war und schob ein paar Sachen mit dem Fuß zur Seite. "Du kannst erstmal in meinem Bett schlafen, ich nehme solange bis ich ein Bett für dich habe die Couch.", sagte ich und stellte die Taschen in mein Schöafzimmer, welches zum Glück nicht so unordentlich war. Ann nickte wieder und sah sich neugierig um. "Ach und entschuldige die Unordnung ich räume gleich mal ein wenig auf. Ich konnte ja nicht wissen das jemand kommt.", scherzte ich rum und nahm mein Wäsche Korb mit aus dem Zimmer, um die Wäsche, welche in der Wohnung verteilt war, aufzusammeln. Dies ging sogar recht schnell und bald hatte ich die ganze Wäsche zusammen. Dann nahm ich mir einen Müllsack und sammelte denn Müll ein der überall rumlag.
Nach einer halben Stunde war es dann einigermaßen ordentlich. Ich schaute auf die Uhr welche halb neun anzeigte und ging in mein Schlafzimmer. "Hay Ann hast du schon gefrühstückt? Ich wollte nähmlich sonst jz ein bisschen Reis warm machen?", fragte ich und sie nickte und folgte mir aus dem Zimmer.Wir aßen zusammen und ich erzählte ihr ein bisschen was von meinem Job. Sie war sehr aufgeregt das Team zu treffen und freute sich schon auf das Training, welches heute noch anstand.
--------------------------------
So hir ist das erste richtige Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Es ist meine erste Haikyuu ff also wenn etwas nicht richtig ist bitte sagen, damit ich das berichtigen kann. Danke😊
DU LIEST GERADE
Haikyuu ff Ukai's Tochter (Abgeschlossen)
FanfictionUkai ist der Trainer des Karasuno Volleyball Teams, doch plötzlich stand seine Ex Freindin mit einem Fremden Mädchen vor seiner Wohnungstür. Mit diesem Kind (um die zwölf Jahre) begann nun ein neuer Abschnitt seines Lebens. Viel Spaß bei dem Lesen d...