Haikyuu ff Ukai's Tochter (Abgeschlossen)

• Gute Nacht •

Pov Ukai

Ich blickte den Schülern und meiner Tochter hinterher wie sie den Esssal verließen. Ach die Lehrer kamen langsam zu einem Ende und der Raum leerte sich. "Herr Takeda, wo sind denn die Räume für die Lehrer. Ich würde gerne schonmal mein Zimmer vorbereiten, bevor meine Tochter ins Bett muss.", fragte ich meinen braun Haarigen Kollegen. Wir erhoben uns gemeinsam vom Tisch und er erklärte mir den Weg. Wir gingen auch die ersten Schritte zusammen, doch dann trennen sich unsere Wege, er ging noch mit den anderen Lehrern etwas besprechen. Ich war froh Herrn Takeda als Partner zu haben, da er sehr organisiert ist und sich viel für das Team einsetzt.

Ich kam an einem kleinen Gebäude an und schloss die Tür auf. Hier waren einige Türen und ein Schild mit einer Dusche darauf. Das wir wohl das Bad sein. Ich suchte nach der Nummer drei, in welchen Ann und ich untergebracht sein sollten. Das Zimmer war nicht wirklich groß und hatte auch nur ein Bett. Ich suchte nach einer weiteren Matratze und aurde zum Glück schnell fündig. Ich bezog Ann's Bett und die Matratze, auf welcher ich schlafen würde und schaute auf die Uhr. Es war schon recht spät und ich wusste, dass wenn das Team nicht genug schlaf bekommen würde, könnte es morgen beim Training nicht alles geben. Ich entschied mich also die Schlafraüme der Jungs aufzusuchen.

Sie hatten sich alle im Gemeinschaftsraum hingesetzt und spielten etwas. Ich konnte sie schon lachen hören und war sehr froh, dass die Manschaft sie so schnell aufgenommen hatte.
Als ich den Raum betrat, sah ich wie Yamaguchi gerade auf einem Bein hüpfte und sich drehte. "Ballerina!", rief Ann und Yamaguchi nickte. Sie freute sich und setzte, wahrscheinlich ihre Spielfigur ein Stück weiter. "Jz bist du dran Kageyama.", sagte Hinata und er wollte auch schon eine Karte ziehen, als ich sie dann doch unterbrach. "Ich störa ja nur ungern, aber Ann muss jz langsam mal ins Bett und euch würde ich auch empfehlen bald die Schlafsääle aufzusuchen. Es ist schon ganz schön spät.", sagte ich und ging ein Stückchen dichter zum Tisch. "Müssen wir wirklich schon aufhören Papa? Können wir nicht noch ein bißchen länger spielen?", fragte mich Ann und setzte ein Schmollmund auf. Ich hasste es zwar der Spielverderber zu sein, doch sonst würden sie leider nicht von alleine aufhören. Also schüttelte ich den Kopf und hielt ihr meine eine Hand entgegen. Sie stand auf und nahm sie. "Gute Nacht. Bis Morgen.", sagte sie noch an die Jungs gerichtet und winkte innen noch einmal lächelnd zu. "Gute Nacht Ann, schlaf gut.", sagte einige und dann verließen wir den Raum. "Was habt ihr denn gespielt?", fragte ich sie. "Das Nilpferd in der Achterbahn. Ich war kurz vor dem Gewinnen. Auf Platz zwei war Hinata. Das hat echt Spaß gemacht.", erzählte sie mir aufgeregt.

Wir erreichren wieder das Gebäude der Lehrer und ich schloss unser Zimmer auf:" Ach ja, dass hatte ich vergessen dir zu erzählen. Die Organisatoren wussten ja nich, dass du mit kommst, deswegen haben wir nicht so viel Platz. Ich hoffe das geht trotzdem alles." Sie nickte und ging zu ihrer Tasche. "Wo ist denn das Bad? Ich würde gerne Zähne putzen." "Es ist gleich hier den Gang runter auf der rechten Seite.", antwortete ich und ging auch zu meiner Tasche.
Ich hatte nicht viel mit. Nur das nötigste. Ich holte meine Waschtasche heraus und machte mich auch auf den Weg zu Bad. Damen und Herren waren getrennt und es gab kleine Duschen in der Mitte, welche man allerdings alle abschließen konnte. Ich machte mein Zopf gummi auf und kämmte mir die Haare. Dann band ich sie zu einem lockeren Dutt [keine Ahnung ob das so geschrieben wird] zusammen und putzen mir ebenfalls die Zähne. Ich ging nochmal den Plan von morgen durch: Zuerst würden wir alleine trainieren und nach dem Mittag ein Trainingsspiel machen. Danach üben wir in kleinen Gruppen und dann hatten sie etwas Freizeit. Der Plan wurde schon lange vor dem Trainingslager angelegt, um jedesmal einen guten Ablauf zu haben.

Ich ging wieder zurück auf unser Zimmer und sah wie Ann schon in ihrem Bett lag und ihr Handy in der Hand hatte. Wahrscheinlich schrieb sie ihrer Mutter. "Ann Ich mache gleich Licht aus. Mach schnell.", sagte ich und verstehe meine Tasche in meinem Rucksack. Sie nickte und legte dann ihr Handy weg. Ich schaltete das Licht aus und legte mich auf die Matratze. "Gute Nacht."
"Gute Nacht"

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Sorry für die lange Pause. Ich hoffe es geht wich allen gut und ich hoffe wir kommen alle gut durch die zweite Coronawelle.
Jz nochmal zur Geschichte. Ich weiß nicht wie lange ich sie noch weiter schreiben werde, da mir die Ideen fehlen. Wenn ihr irgendwelche Ideen hab, dann könnt ihr sie mir gerne schreiben, ich würde mich sehr freuen.