My brother said: the life goes on❤

Kapitel 7

Aber plötzlich hörte ich Marie schreien.

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Marco P.O.V

Schnell sprang ich aus dem Bett und so schnell mich meine Füße trugen war ich schon in Marie's Zimmer.

Sie drehte sich unruhig hin und her und ich sah das sie schwizte.Immer wieder schrie sie und rief immer 'lass mich in Ruhe' .

Mit schnellen Schritten ging ich zu ihr rüber.,,Hey maus, alles ist gut , du bist in Sicherheit.", sagte ich leise.Und schon schreckte sie hoch und sie drehte sich panisch hin und her.Ihr liefen unaufhaltsam Tränen übers Gesicht.

,,M-marco?", fragte sie leise mit zitternder Stimme.

,,Ja ich bin hier. Alles ist gut.",dabei umarmte ich sie. Sie zitterte am ganzen Körper und immernoch flossen ihr Tränen übers Gesicht.

,,Was hast du geträumt?", fragte ich leise.

,,D-Da war mein V-Vater und d-da l-lag i-ich u-und er h-hat a-auf m-mich getrete-en und... Weiter kam sie nicht denn ihr liefen wieder unaufhaltsam Tränen übers Gesicht.

Ich sagte gar nichts sondern nahm sie einfach in den Arm. Dabei flüsterte ich ihr immer wieder zu das alles gut wäre.

Aber das war es nicht. Ich wusste das es noch einige Zeit dauern würde bis sie das alles verarbeitet hatte und mit der Sache abschließen konnte.

Und ich glaube das wusste Marie auch.

,,Ka-kannst du heute N-nacht hier bleiben?", riss sie mich mit zitternder Stimme aus meinen Gedanken.

,,Na klar kann ich das Maus." Sie rutschte im Bett etwas nach außen sodass ich mich dazu legen konnte.

Ich nahm sie in meine Arme und ich merkte wie sie immer noch zitterte. Also drückte ich sie noch näher an mich.Immernoch flossen ihr Tränen übers Gesicht, die ich immer wieder versuchte so gut wie möglich weg zu streichen.,,Danke.", flüsterte sie. Ich streichelte ihr immer wieder beruhigend über den Kopf. ,,Das ist doch selbstverständlich."

Mit der Zeit merkte ich wie sie sich wieder entspannte und ihr Atem gleichmäßiger wurde.

Sie war eingeschlafen.

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Marie P.O.V

I spend her love, until she´s broken inside, the story of my life.

Ouh man hatte ich etwa vergessen meinen Wecker auszustellen? Langsam machte ich meine Augen auf, setzte mich auf und stellte meinen Wecker aus. Ich schaute mich um aber Marco lag nicht mehr neben mir. Also stand ich auf zog mir ein T-shirt von Marco mit der Aufschrift "Borusse" an und eine kurze Trainingshose auch von Marco an. Ich ging durch die Zimmertür in den großen Flur. 

Unten hörte ich Stimmen. Die eine gehörte Marco aber die andere konnte ich nicht zu ordnen. Einen Moment lang überlegte ich einfach wieder ins Zimmer gehen und zu warten bis diese unbekannte Person weg ist aber dann ging ich einfach die Treppe runter , gerade aus in die Küche ,die an das Wohnzimmer grenzte. Dort stand Marco und redete mit einer Person die ich nicht kannte. Als Marco mich sah kam er auf mich zu und küsste mich kurz auf die Stirn dabei wurde er ernster. ,,Wie geht´s dir?" , fragte er. ,,Alles gut ", sagte ich einfach aber er wusste genauso gut wie ich das es gelogen war deswegen musterte er mich noch einen Moment schaute aber dann weg.

,,Marie das ist Mats, Mats das ist Marie.", stellte Marco uns vor.  Schüchtern gab ich ihm die Hand und brachte nur ein knappes. ,,Hallo", raus. ,,Schicker Pulli", sagte er und grinste dabei. Ich sagte garnichts sondern lächelte einfach zurück.

,,Äh Mats ich komm sofort ja ? Du kannst ja schon mal Kevin anrufen und fragen wann heute Training ist ok?", sagte jetzt Marco und zog moch hinter sich her in den Flur.

,,Hör mal Marie.. Mats weiß alles und er wird keine dummen Fragen stellen okay? Ich will nur das du das weißt.", sagte Marco leise so das es nur wir beide mit bekamen. Irgendwie war ich froh darüber das Marco es Mats erzählt hatte aber andererseits hatte ich Angst das er mich jetzt immer bemitleiden würde. ,,Ist okay", sagte ich bloß und zwang mir ein lächeln auf.

Dann nahm er mich in den Arm und flüsterte mir noch zu:,,Maus wir schaffen das gemeinsam okay?"

Ich brachte nur ein ,,hmm" raus.

Und ich merkte wie mir wieder eine Träne die Wange runter lief. Marco merkte dies und drückte mich noch fester an sich. In seinen Umarmungen fühlte ich mich so wohl, so sicher vor allem was noch kommen würde.