𝚃𝚠𝚎𝚗𝚝𝚢 𝙼𝚒𝚗𝚞𝚝𝚎𝚜 𝙻𝚊𝚝𝚎𝚛
Jungkook ging nach hinten ins Lager, er musste noch einige Sachen wegräumen. Er hatte keine Lust auf Stress mit Byulyi.
Jimin derweil wartete an der Kasse auf ihn.Nach einigen Minuten kam er wieder raus und erblickte vermeindliche Kundschaft. Als die Person sich zu Jungkook drehte war es niemand geringeres als Hye-jin, eine gute Freundin von Byulyi und auch Namjoon.
Genervt seufzte der Dunkelhaarige auf. »Was willst du hier?«
»Essen besorgen. Ich bin am verhungern«, jammerte sie und nahm ihren Blick keineswegs von Jimin. Unbehaglich sah er sie an.
»Dann mach schnell und belästige ihn nicht weiter.«
»Na gut, aber bekomm ich noch ein Foto mit dir? Ich finde deine Shootings hervorragend!«, schwärmte das Mädchen und zurückhaltend nickte der Orangehaarige.
Hye-jin holte ihr Handy hervor und posierte. In der Zeit holte Jungkook schon das Fleisch aus der Kühltheke und lief zur Kasse. »Kommst du?«
Jimin stand unbeholfen an Ort und Stelle und musterte die beiden.
»Einen richtigen Snack hast du dir da geangelt, Jungkook«, grinste Hye-jin ihn an und blickte wieder zu Jimin. »In jederlei Hinsicht.«
»Ja, hast du genau richtig gesagt. ICH hab' ihn mir geangelt. Und jetzt geh'«, brummte der Zweiundzwanzig-jährige genervt.
»Bleib mal ruhig. Ich würde ihn dir nicht weg nehmen.« Beschwichtigend hob sie ihre Hände. »Ich geh zu Byulyi, sie wartet schon auf mich.«
»Mach das«, brummte der Schwarzhaarige und wandte sich wieder Jimin zu.
»Kommst du?«
Eifrig nickte Jimin und folgte Jungkook nach draußen. Gemächlich liefen die beiden Jungen die Hauptstraße entlang. Der Feierabendverkehr machte sich bemerkbar und die Lautstärke war dementsprechend hoch.
»Wir sind gleich da«, sagte Jimin , was Jungkook mit einem Nicken quittierte. Schon nach drei Minuten standen sie vor Jimins Haustür.
»Danke, das du mich begleitet hast. Ich hab mich echt sicherer gefühlt.«
»Kein Ding.«
»Also dann, man sieht sich«, verabschiedete Jimin sich, doch Jungkook unterbrach das Model.
»Könnte ich vielleicht einmal auf die Toilette? Außerdem fängt es an zu regnen.«
»Oh, ähm... Ja klar. Ich kann dir ein Regenschirm geben oder du wartest bis es aufhört. Vielleicht kann dich ja auch jemand abholen.«
Jimin hielt Jungkook die Tür auf. »Dann komm noch mit rein.«
Stumm folgte Jungkook dem Kleineren in die erste Etage und wartete bis Jimin die Tür aufschloss. Drinnen sah er sich kurz um und fragte nach dem Bad. Nachdem Jimin ihm erklärt hatte, wo es sich befand, lief Jungkook zu diesem.
Fertig mit allem begab der Schwarzhaarige sich in die Küche, in welcher Jimin heißen Kakao zubereitete.
»Ich hoffe du magst Kakao. Ehm.. Ja also... «, stammelte Jimin vor sich hin.
»Ja passt schon. Ich rufe mal Yoongi an und frag, ob er mich abholt.«
Während Jimin nickte, zückte Jungkook schon sein Handy und rief seinen Kumpel an. Stumm setzte Jimin sich dem Kassierer gegenüber und schlürfte an seinem Kakao.
»Er ist in einer halben Stunde da.«
Jungkook nahm die Tasse und trank ebenfalls etwas. Lange herrschte Stille zwischen den beiden.»Also woher kennst du Jennie?«
»Von früher.«
Jimin nickte nur und trank nachdenklich weiter. Der Schwarzhaarige derweil musterte seinen Gegenüber ausgiebig und blieb an seinen volllen Lippen hängen, welche sanft die Tasse umschmiegten.
Seine Orangenen Haare schimmerten geschmeidig im Licht und seine Augen wirkten, trotz seiner Angst um seinen Freund wunderschön und lebendig.Hastig schüttelte Jungkook seinen Kopf. An so etwas sollte er nicht denken. Das würde nur nach hinten losgehen.
Nach einigen Minuten räumte Jimin die leeren Tassen weg. Dabei fiel Jungkooks Blick auf seinen schmalen Rücken, welcher durch sein Oberteil leicht zur Geltung kam. Jungkooks Blick wanderte weiter nach unten auf Jimins Hintern. Leicht schluckte er.
Dieser Hintern!
Das Model drehte sich wieder zu Jungkook, welcher ertappt weg sah und versuchte sein Atem zu kontrollieren.
»Alles okay? Du siehst aus als hättest du ein Geist gesehen.«
»Alles gut«, gab Jungkook hervorgepresst von sich.
Jimin nickte nur und stand unbehaglich an der Küchentheke. »Möchtest du irgendwas bestimmtes machen?«
»Dich vernaschen«, antwortete der Dunkelhaarige simpel, woraufhin Jimims Augen sich weiteten und er zurück wich.
»Äh was?«
»Du bist einfach viel zu süß, wie unbeholfen du da stehst. Deine roten Wangen.«
Jungkook lief immer näher auf Jimin zu.»Oh ehm... Danke. Denke ich?«, antwortete Jimin.
»Und deine Haut. Sie ist so makellos~«, hauchte der Zweiundzwanzig-jährige gegen Jimins Hals.
Leichte Gänsehaut zierte Jimins Hals und er biss sich auf die Lippen. »Was machst du da, Jungkook?«, presste er hervor.
»Wonach sieht es denn aus?«
†
Ja Leute hier bin ich wieder. Mal sehen wie viel ich hier aktiv bin, da ich jetzt in Quarantäne bin.
Bin mal gespannt wie Distanzunterricht und Homeoffice wird ☺️Naja, das wars erst mal von mir 😂
Hoffe euch geht es gut und ihr seid frei 😂
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Love at First Sight | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔
Fanfiction❝𝙳𝚊𝚖𝚊𝚐𝚎𝚍 𝚊𝚗𝚍 𝚋𝚛𝚘𝚔𝚎𝚗 𝚊𝚜 𝙸 𝚊𝚖 𝙸'𝚖 𝚝𝚛𝚢𝚒𝚗𝚐 𝚗𝚘𝚝 𝚝𝚘 𝚋𝚛𝚎𝚊𝚝𝚑𝚎 𝚄𝚗𝚛𝚊𝚟𝚎𝚕𝚎𝚍, 𝙸'𝚖 𝚗𝚘𝚝 𝚞𝚗𝚛𝚊𝚟𝚎𝚕𝚎𝚍 𝚋𝚢 𝚃𝚑𝚎 𝚝𝚛𝚞𝚝𝚑 𝙸 𝚏𝚒𝚗𝚊𝚕𝚕𝚢 𝚜𝚎𝚎, 𝚏𝚛𝚎𝚎𝚣𝚎.❞ Welche Folgen hat das Dasein einer be...