Yuna, Dana uns Sayuri, die drei stärksten aus ihrem Clan, der komplett zerstört wurde.
Also haben die drei nur sich selbst.
Sie haben verschiedene "abstammungen", Yuna stammt vom Mond ab, Dana von der Sonne und Sayuri von den Sternen.
Dennoch, sind...
Was war das denn? Also ich weiß ja dass Yuna das Essen von Dana schmeckt, aber dass sie es gleich so in sich reinschaufelt ist mir ein Rätsel. Sie kann ja morgen früh tortzdem was Essen oder nicht? Ihr Sensei muss es ja nicht wissen und sonst hält sie sich auch an so gut wie keine Regeln. Aber egal sie steht auf und räumt den Tisch ab, um anschließend das Geschirr komplett zu säubern und veräumen. Derweil bin ich nach oben den langen Flur entlang bis zu dem meinem Zimmer, das am Ende des Flures liegt. Ich öffnete die Tür und seh direkt auf einen Tisch mit zwei Stühlen oder Sesseln dran, das ist irgendso nen mix da zwischen und einem Shogi-Spielbrett darauf, die Stühle sind in einem Beige-ton gehalten, mit unserem Clansymbol darauf. Wenn ich nach links schau, seh ich eine kleine Gaderobe in nem hellen Holz und eingravierungen unseres Clansymbols, jaaaa mein Clan ist mir wichtig. Rechts von mir ist eine weitere Tür die zum Bad führt, in dem ich mich kurz verkrieche um mich fürs Bett zu richten. Ich ging rein und seh mir direkt ins Gesicht, da vor mir mein Badspiegel hängt und darunter auch das Waschbecken ist. Links vom Waschbecken befindet sich meine Badewanne/Dusche, ich hab zwei in einem, da für beides einzeln kein Platz mehr da wäre. Links von der Dusche befindet sich meine Toilette, die wie das Waschbecken an der Wand hängt, also natürlich nicht so hoch wie das Waschbecken sondern, dass ich mit meinen Füßen den Boden fest berühre. Ich wollte gerade anfangen mich zu richten, als mir auffiel, dass ich gar keine Sachen dabei hatte. Also trottete ich wieder aus dem Bad raus und bieg rechts ab. Nun steh ich im Hauptraum des Zimmers rechts von mir ist einer meiner Kleiderschränke und links ist mein Doppelbett, das auf nem Teppich steht und auf jeweils einer Seite ein Nachkästchen und vor meinem Bett ein kleines Bänckchen mit Seidenstoff - ihr könnt euch ja denken in welcher Farbe und das Muster sind - ist. Gegenüber meines Bettes ist noch eine Tür für meine Terasse und rechts daneben ein Fernseher. Ich ging nochmal ein paar Schritte weiter in den Raum geh und dann rechts an dem großen Schrank vorbei lauf seh ich auf der linken Seite meine "Chillerecke" mit zwei Sesseln und einem Beistelltisch, schräg gegenüber ist der Tisch mit dem Shogibrett(Heißt das so?) und wenn ich von den Sesseln aus nach links sehe, sehe ich einen zweiten Kleiderschrank und eine große Komode voller Schuhe:
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Ich schnappe mir jetzt also meine Schlafsachen und verkrümle mich ins Bad um mich umzuziehen, was ich allerdings sah, brachte mich Freudesprünge zu machen, mein erstes Zeichen ist da. Da allererste dass man bekommt wenn man anerkannt wird, mein Vater hat mich als Abstammung der Sterne anerkannt:
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Ich rief freudig und nur mit Hose und BH, ja ich brauch jetzt schon ein und das mit 6, zu Dana ins Zimmer, "Danaaaaa, sieh mal" ich streckte ihr mein Bauch entgegen, damit sie auch genau weiß was ich mein, sie sah mich kurz von oben nach unten an "was meinst du? Sind deine Brüste schon wieder gewachsen?", ich sah meine Schwester ungefähr so an -.- "ich heiße nicht Yuna, aber egal, du musst auf meinen Bauchnabel sehen. Danas Augen weiteten sich und sie sprintet ins Bad, nur um dann zu sehen, dass sich ihres auch entwickelt hat und Dad sie anerkannt hat "Danke DAD!":
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Es war als hätte ich sein Lachen gehört. Ich sah Dana traurig an "ich hätte Dad gerne mal kennengelernt. Die einzige von uns dreien, wo weiß wie er aussieht und richtig mit ihm redet ist Yuna, aber ich hab Angst sie zu fragen, ob sie mir helfen könnte um mit ihm in Kontakt zu treten" Plötzlich geht die Tür auf und Yuna stand im Raum, "du hast Angst davor ich würde dir nicht helfen mit Dad Kontakt aufzunehmen?". Ich nickte meiner älteren Schwester zu "ja". Sie lächelt mich an "das können wir morgen machen, aber jetzt sollten wir eventuell schlafen gehen und zwar alle". Dana und ich stimmten zu. Dana legte sich zurück in ihr Bett und deckte sich zu, Yuna flüsterte noch ein "gute Nacht Dana", sie schaltete das Licht aus und schloss, die Tür. Schon steh ich allein mit Yuna im Flur "komm ich bring dich noch ins Bett". Ich sah sie schüchtern von der Seite an 'ich dachte, sie wollte dass wir Dad nie kennenlernen, das sie so viel schlimmes über ihn erzählt hab, allerdings schwärmt sie auch von ihm, ach keine Ahnung', "ist was?" Yuna bringt mich grad in die Realität zurück. Mir ist gar nicht aufgefallen dass ich während dem Denken stehen geblieben bin "nein, alles gut. Warst du nicht schon im Bett und hast geschlafen?" wechselte ich das Thema, sie nickte kurz "ja, hab ich auch und dann hab ich Dana rumkreischen gehört und bin aufgewacht" ich kicherte kurz "ja, Dana ist nicht grad die leiseste wenn sie sich freut." aus dem Augenwinkel(?) konnte ich sehen wie Yuna nickt "übrigens Herzlichen Glückwunsch zu deiner Anerkennung", ich sah sie überrascht an "woher...?" meine große Schwester kichert leicht "das Symbol auf deinem Bauchnabel" und erst ab da fiel mir auf, dass ich nur ein BH und ne Shorts an hatte "ouh... ehm... danke... hehe" ich krazte mich am Hinterkopf "Sayu, dir ist schon klar das ich deine Schwester bin und dir das nicht peinlich sein muss wenn du vor mir so rumläufst". Ich grinste "stimmt". Ich öffnete die Tür und trat in den Vorraum, ich hab vorhin nachdem ich zum Essen gegeangen bin, nicht die Tür zu meinem Zimmer geschlossen. Ups. Naja egal ich ging also ins Bad und zog mich nun vollständig um. Nach dem fertig machen ging ich ins Zimmer und steuerte direkt auf mein Bett zu, ich verkrümle mich unter meiner Decke und wartete noch bis Yuna von der Terasse wieder reinkommt. "Du liebst diese Bettwäsche stimmts?" ich nickte ihr eifrig zu, meine Bettwäsche ist Beige und hat das Symbol unseres Clans drauf.
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(Halt en bisschen formierter)
Ich deckte mich zu und dann verschwand auch Yuna schon aus meinem Zimmer, mit einem "gute Nacht Sayu" machte sie das Licht aus und schloss die Tür. Ich hörte noch wie sie die andere Tür öffnet und wieder schließt nur um dann den Flur wieder entlang zu ihrem Zimmer zugehen. Mit diesen Geräuschen schlief ich dann auch ein.
