Michele kam nicht umhin in Arianas dunklen Augen zu versinken. Diese Frau brachte ihn um den Verstand und raubte ihm jegliche Selbstkontrolle. Sie schien ähnlich zu fühlen, den sie neigte sich ihm entgegen und verringerte den Abstand zwischen ihnen. Er konnte nicht widerstehen und senkte sein Gesicht.
Vorsichtig, als wäre sie aus Porzellan, berührte seine Lippen ihren Mund und alles in ihm wollte sie besitzen, sie beschützen und berühren. Er war ihr vollkommen verfallen und konnte nichts dagegen tun. Sie hatte ihn ganz in ihren Bann gezogen.
Ariana erwiderte den Kuss, doch es war anders als beim letzten Mal. Eine gewisse Wehmut lag darin und er konnte nicht recht begreifen, was da zwischen ihnen war. War es Liebe? War es nur das Verlangen nach ihrem Körper? Aber warum schmerzte es so sehr, wann immer sie nicht bei ihm war?
Michele intensivierte den Kuss und ließ sich einfach fallen. Seine Hände berührten Arianas Gesicht, zog sie an sich und seine Lippen liebkosten ihren Hals. Ihre Hände lagen dabei auf seiner Brust, versuchten, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Sie wollte ihn genauso, wie er sie wollte.
Hungrig nach ihrem Körper zog er ihr das Kleid über die Schultern und ließ es einfach auf den Boden fallen. Sie war so schön und begehrenswert. Die feine Spitze ihrer Unterwäsche liebkosten förmlich ihre zarte Haut und Michele fragte sich, wie er es schaffen würde, sie ganz für sich zu gewinnen.
Stück für Stück entkleidete er sich, bis sie auf ihre Knie sank und jeden Zentimeter seines muskulösen Körpers küsste. Ihre Zunge verbrachte wahre Künste und brachten ihn zum Schmelzen. Wie konnte er nur so die Kontrolle über sich selbst verlieren, wenn sie ihn nur anlächelte.
Er zog sie auf die Beine, zog ihr das Bustier aus und hob sie an. Er wollte sie die ganze Nacht lieben und dann in ihren Armen einschlafen. Ariana hat ihm die Lebensfreude wieder gegeben, eine Aufgabe gestellt und er war bereit, sich dieser anzunehmen.
Vorsichtig trug Michele seine Ariana zum Bett, legte sie auf den weichen Laken ab und zog langsam ihr Höschen nach unten. Ihre Weiblichkeit lag vor ihm und er war bereits sie zu erforschen. Jeden Millimeter ihrer Haut wollte er erkunden, schmecken und ertasten. Jede seiner Berührungen brachten ihren Körper zum Erzittern und beben. Als seine Lippen sich über ihren Venushügel bewegten, stöhnte sie auf vor Lust.
Seine Finger zeichneten Kreise auf ihrer sanften Haut und brachten sie in vollkommene Ekstase. Er ließ sich Zeit, sah sie an, beobachtete jede ihrer Gesichtszüge, als er sie liebkoste und küsste. Sie waren eins, für einen Moment vollkommener Einigkeit.
Michele zog Ariana auf sich, hielt sie fest in seinen Armen, während er in sie eindrang und sie liebte, als wäre es das Letzte, was er tun würde. Keuchend setzte sich Ariana auf und warf den Kopf nach hinten, während sie ihn mit einer Intensität ritt, die er selten so erlebt hatte.
Seine Finger glitten über ihre erregten Brüste, hielt ihre Hüfte umklammert, während er sie anfeuerte das Tempo zu erhöhen. Zitternd und vollkommen außer Atem ergoss er sich in ihr, während er ihren Namen stöhnte und sie an sich zog.
Sie lag auf ihm, ihren Kopf an seine nackte Brust gepresst. Ihr Atem ging hastig, ihr Körper schwitzte und der Geruch von Sex lag in der Luft. Er wollte sie nie mehr gehen lassen und endlich war ihm klar, was er für sie empfand. Er liebte sie. Er liebte sie mehr, als er je eine Frau geliebt hatte und dabei kannte er sie kaum.
Da war etwas zwischen ihnen, das er sich selbst nicht erklären konnte. Etwas, dass ihm den Verstand raubte und ihn willenlos für seine eigenen Gefühle machte. Er war ihr vollkommen verfallen.
Vorsichtig legte er seinen Arm um ihre Taille und zog sie ganz an sich. Ihre verschwitzten Leiber klebten regelrecht aneinander und er sog den Duft ihrer Haare ein. Sollte er ihr gestehen, dass er mehr für sie fühlte, als er zugab? War es dafür nicht noch zu früh? Oder war es vielleicht schon zu spät?
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Mess me up, Mr. Morrone
Fiksi PenggemarIn Arianas Leben ist viel passiert. Verlassen vom Kindsvater ihrer 5-jährigen Tochter, verliert die taffe Italienerin, zu allem Überfluss, auch noch ihren Job. Aus Geldnöten kehrt sie schließlich zurück in ihr Elternhaus in Rom und nimmt eine Stelle...