Meine Zeit in Alaska war kaum erwähnenswert. Die Schule dort war der reinste horror. Keiner kümmerte sich um mich und dazu war es sehr kalt. Ich hatte Edward schon ewig nicht mehr gesehen oder gehört. Es machte mich fertig. Zumal wir uns mal so nahe waren. Er hatte immer mal versucht mich ans Telefon zu bekommen. Aber das wollte ich nicht. Das trsurigste war, dass ich nur noch lebte um diese Zeit hinter mich zu bringen. Im November richteten wir uns richtig ein und gingen zur Schule, im Dezember fing es an zu schneien und wir feierten Weihnachten. Wir schmücken viel, aber die schwere dass es einen von uns schlecht ging hing zwischen uns. Weihnachten war nicht so meine Zeit. Lieber mochte ich helloween mit gruseln und so. Klar es lag Schnee und war sonst alles festlich erleuchtet, aber der Stress war dramatisch. Geschenke und schmücken und singen. Naja nicht so meins eben. Dann wurde es Januar. Ein neues Jahr und trotzdem ging es genauso weiter. Ich schrieb jeden Tag mit Jen. Aber es ging ihr nicht gut. Ich wusste dies. Ich telefonierte einmal in der Woche mit ihr. Sie wirkte schwach und müde. Ich konnte mir nicht ausmalen wieso. Meine Kraft konnte ich unter Kontrolle halten. Ich hatte keine Kontakte zu irgendetwas schlimmen und das Haus hier war von den denalis auch selber erbaut worden. Ich saß gerade alleine in der Cafeteria. Es war ausnahmsweise ein sonniger Februar Tag und meine Geschwister mussten zuhause bleiben. Da kam ein Junge zu mir und setzte sich einfach. Er wirkte schüchtern. Irgendwie war das niedlich. "hey." grüßte er. "Hallo." erwiderte ich nur und wartete auf eine weitere Reaktion von ihm. "äh ich bin Evin. Du bist recht neu hier oder?" ich zuckte nur anteilnahmslos die Schultern. "nun ich bin letztes Jahr im Oktober ungefähr hergezogen. Also wohn ich schon eine Weile hier." er sah auf den Tisch und ich merkte seinen Herzschlag. "du wohnst schon immer hier?" fragte ich und er sah mich an und lächelte. "ja bin hier geboren. Ist verdammt kalt was?" ich musste lächelnd nicken. "ja das stimmt."
"warum seid ihr hergezogen?" ich hörte sofort auf zu lächeln. "das ist privat. Tut mir leid." er merkte wie unwohl es mir bei dieser frage ging. "natürlich Entschuldigung. Wollen wir vielleicht mal ins Kino als Freunde?" ich nickte. "ja hier hast du meine nummer. Ruf mich einfach an." ich gab ihm einen Zettel und stand dann vom Tisch auf. "bis dann Evin." er hielt mich noch kurz am Arm fest udn das Gefühl kam wieder, die eine dunkle Sache wollte mich erdrückend aber ich drängte es zurück und löste schnell seine Hand. "ja?" "wie ist dein name?" ich lächelte flüchtig. "McKenna Cullen." dann lief ich die nächste Toiletten Kabine. Ich hielt mich an der Tür fest, als ich mir ansah was er zu verbergen hatte. Sein Vater hat ihn geschlagen. Seine Mutter benutzt als er ein kleiner Junge war. Er kam ins Pflegesystem. Doch er wurde selber gewalttätig und ein sexueller grabscher. Er sah nicht so aus, aber gerade die die nicht so aussahen als ob waren die schlimmsten. Bedeutete ich musste mich vom ihn fernhalten. Zuhause erzählte ich Alice und Rosalie von meinem fehler. "du triffst dich nicht mit ihm." stellte Rosalie einfach so fest. "Natürlich nicht. Der ist..." Alice unterbrach mich. "ich sehe ihn nicht in deiner Zukunft. Dafür sehe ich dass wir zurück ziehen. Zumindest wenn Edward zurück kommt. Bella will sich umbringen. Sie... Ich muss los." Alice rauschte davon. Und Rosalie lächelte mich an, allerdings griff sie dann zum Handy und erzählte Edward davon." warum hast du das getan? Ihm geht es schon schlecht. " meckerte ich."Nun er sollte über Bella hinweg kommen. So ist er wieder er selbst und für dich da. Dir geht es schlecht. Wegen Bella." ich sah sie traurig an. "das war der falsche Weg rose." ich stand vom Bett auf und folgte Alice. "lass uns Bella retten und dann Edward." und schon flogen wir endlich aus Alaska nach Forks. Wir ließen diese triste schneewelt hinter uns. "hab ich schon gesagt, dass ich dieses etwas hier hasse?" fragte ich als Alice und ich los fuhren. "Alice pass bloß auf sie auf!" rief mum noch besorgt hinterher. Dann Bogen wir die Auffahrt der denalis auf die Bundesstraße ein. "keine Sorge ich auch." grinste sie und fuhr los.
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AB McKenna Cullen
FanfictionMeine gabe ist es die dunkelsten und tiefsten Erinnerungen eines jeden Menschen zu sehen. Ich bin ein Halbvampir und dazu die Tochter von Carlisle und esme. Eine gabe sorgte für meine entstehung. Mein Leben in forks ist nicht einfach.