Flucht

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Es war mitten in der Nacht als ich wieder einmal Albträume hatte. Ich wollte nicht aufstehen. Aber schlafen, in der Dunkelheit? "Edward?" fragte ich leise. 'Edward Bist du zuhause?' fragte ich in Gedanken. 'Kannst du hoch kommen?' doch nichts passierte. "Edward?" fragte ich wieder leise. "Hast du mich alleine gelassen? Du hast versprochen da zu sein." flüsterte ich. "ich möchte nicht alleine sein, bitte komm her." bat ich. Ich starrte an die Decke und keine Sekunde später klopfte es an der Tür. "Kenni? Ich bins Rose." ich sah zur Tür. "komm rein." sie öffnete die Tür und legte sich neben mich ins Bett. "Edward ist bei Bella." ich nickte. "klar wo auch sonst." ich wusste wie verbittert es klang. "Jasper?" sie strich mir übers Haar. "der ist mit Alice und Esme jagen. Sie sind etwas weiter weg. Carlisle ist arbeiten. Emmett ist noch unten." erklärte sie. "ich habe wieder etwas gesehen. Es kam diesmal von Jen. Sie und ihr neuer Freund... Ich glaube sie... Ihr geht's nicht gut." Rose nickte. "du siehst sie morgen wieder." versuchte sie es. "kann Emmett auch hoch kommen?ihr könntet mir etwas erzählen. Etwas schönes?" Rose wusste nicht was sie sagen sollte. Doch da ging die Tür schon auf und Emmett trat lächelnd ins Zimmer. Er schloss die Tür wieder und setzte sich auf einen Sessel. "weist du noch rose unsere sechziger Jahre?" sie erhalten mir in der Nacht viel. Bis ich irgendwann wieder einschlief.
Am Morgen eröffnete mir Alice beim Frühstück, dass Bella Geburtstag hatte. Sie hatte sich nicht mehr bei mir gemeldet. Warum sollte sie auch. So lange sie mir Edward weg nahm. Ich klang verbittert. Ich war sehr wütend. "hey alles klar?" Jasper setzte sich neben mich. "ich glaube unser lieber Eddie hat sie serh verärgert. Oder vieleicht seine Liebe Freundin?" feixte Emmett. Verschwand aber nach meinem Blick hin sofort wieder. "was hat er getan?" fragte mein Bruder. "Er war nicht da jas. Er hat es mir versprochen. Wenn ich ihn brauche ist er da. Aber er war es nicht. Stattdessen war er bei dem Geburtstagskind." ich war verletzt und wütend und deshalb war mein Ton ganz komisch. Jasper nahm mich in den Arm. "Liebe. Er ist sehr glücklich. Hundert Jahre hat er gewartet und sie gefunden." erklärte er. Ich verstand es nun. Zumindest wenn man es so sagte. "er wird immer kommen wenn du ihn brauchst. Nur nicht mehr so wie früher." dann war es Zeit zur Schule zu fahren. Ich furh zusammen mit Jasper. Edward war wohl noch in seinem Zimmer. Wir gingen ins Gebäude wo Jen sofort angerannt kam. "sie hat geburtstag." flsuerte sie mir zu als sie mich umarmte. "ich weiß Jen. Sag mal ich hab das was im kopf gehabt letzte nacht. Geht's dir gut? Du sagst mir doch wenn etwas nicht stimmt oder?" sie sah verwirrt aus, dann grinste sie und nickte. "Natürlich." da kam Edward mit Bella. Alice die schon auf der Treppe stand sprang voller Elan runter. "Bella alles gute zum gebrustag." rief sie. Bella wollte dies offensichtlich nicht. Ich sah zu Edward. Unsere blickte kreuzten sich und er lächelte mir kurz zu. Doch meine miene blieb eisern, ich nahm Jen und ging. "Heute ist ne Feier zu ehren der Freundin meines Bruders. Ich geb dir nen Tipp. Bleib weg. Wird sehr unschön." Jen sah mich zwar verwirrt an, nickte aber. "ich kann nicht. Ich muss noch was erledigen also lässt das sowieso nicht." meinte sie nur Schulterzuckend.

Der Schultag verging wie immer ziemlich schnell. Dann war es soweit. Die Feier würde stattfinden. Ich stand in einem Kleid im Wohnzimmer. Ziemlich desinteressiert für meine verhältnisse." alles okay? " fragte mum." alles bestens." da kamen ie beiden auch schon und alle beglückwünschen sie. Ich stand auf, nahm eine Schachtel als Geschenk für sie und trat vor. Ich lächelte gezwungen. "alles gute Bella." ich reicht eihr nach einer kurzen Umarmung ein Geschenk und zig mich wieder zurück. Dann gaben mum und dad ihr ein Geschenk und als sie es öffnen wollte schnitt sie sich. Jasper war natürlich wieder Feuer und Flamme für richtiges Blut. Edward sties Bella weg und so riss ihr Arm an Glas auf. Ich rannte zu Jasper, aber er schleuderte mich in bellas Richtung. Ich kam am Boden auf, stand aber sofort wieder. Ich kniete mich zu Bella, die schon von dad begutachtet wurde. "Schatz geh doch in dein Zimmer. Ich mach das hier." Sgate dad und ich sah kurz zu Rose. Diese nickte mir zu und ich verschwand.

Ein tag später, kam ich dann runter in die Küche um mir ein Wasser zu holen. Da beförderte mich mum zu sich. "Schatz komm doch mal her." ich setzte mich zu ihr auf die Couch. "wir werden zu unseren Verwandten nach Alaska ziehen." ich sah sie entgeistert an. "und Jen?" mum sah mich traurig an. "du wirst sie verlassen müssen. Wir müssen weg." ich stand auf. "lass mich raten wegen Bella?" sie sagte nichts. Das musste sie auch nicht ich wusste es. "ich will nicht! Edward ist doch selber schuld warum, muss ich jetzt darunter leiden. Das ist richtig ungerecht!" rief ich und verschwand in meinem Zimmer. Doch egal was ich die nächsten Tage tat. Ob ich die ignorierte oder ob ich sie anschrie. Wir würden fahren. Es war alles gepackt und ich saß nur noch in der Schule wegen Jennifer. Sie wusste es bereits. Die Schule war leer, es war schon lange schluss für jeden. Dennoch konnten wir uns nicht trennen. Tränen gkitzerten in ihren Augen und auch ich weinte wie ein schoßhund. "schreib mir und ruf an und..." schniefte sie. "jeden verdammten Tag. Ich hab dich so lieb Jen." ich umarmte sie. Dann sah ich vor mich und mum und dad kamen angefahren. "ich muss los." sagte ich und sie nickte. "ich vermisse dich jetzt schon McKenna." ich drehte mich nochmal um und schenkte ihr mein Lächeln. Dann fuhren wir los. Nach alaska. Meine Cousinen warteten schon. Ich sah aus dem Fenster. Ich sah Jen auf den Parkplatz. Sie sah uns lange hinterher und ich sah immer noch hin als sie schon lange nicht mehr zu sehen war und nur noch die Schule etwas zu erkennen war. "du wirst neue Freunde finden." versuchte dad es. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Jen war einzigartig."

AB McKenna Cullen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt