Hochzeit

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Paul hatte nach dem Kampf wirklich viel zu tun, denn wir sahen uns echt selten. Doch dann kam der Tag der Hochzeit. Der 13. August. Es war perfekt. Ich hatte mein Kleid an und alles war perfekt.

I Ich ließ meine Haare offen und gelockt

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I Ich ließ meine Haare offen und gelockt. Dann ging ich nach draußen. Viele Gäste saßen schon auf den Bänken. "bitte McKenna. Es tut mir leid." wieder war es Edward, der sich entschuldigte. Er hatte  es bis zum Tag der Hochzeit pro Tag zweimal versucht. "verzeih mir." ich seufzte und drehte mich zum Bräutigam. "du siehst gut aus." er trat noch einen Schritt auf mich zu. "McKenna..." "okay. Ich verzeihe dir. Aber es wird nie mehr so sein wie vor bella. Das weißt du hoffentlich oder?" er schien erleichtert, denn er nahm mich in den Arm. "Jetzt mach dich bereit Bella ist schon fasst fertig und die Gäste sind soweit da." ich sah mich um dich Paul fehlte. "er kommt sicherlich." ich zuckte die Schultern. "selbst wenn, Sam hatte sicher was dagegen oder so..." ich räusperte mich. "er kommt." sprach er mir gut zu. "Nun geh." lächelte ich und er nickte. Als ich ihm hinterhersah musste ich an unsere Zeiten von früher denken. Wo er mir vorlas oder mir Geschichten aus seiner Kindheit erzählte. Als ich wieder nach vorne sah erschrak ich mich leicht. "Paul." er hatte einen Anzug an. "prinzessin." Er hielt mir den Arm bereit und ich hakte mich unter. "bereit für die Hochzeit?" fragte er mich und ich nickte. "ja." dann betraten wir den Garten mit den vielen Leuten. Wir begrüßten hier und da ein paar und setzten uns dann zu meiner Familie. Neben ihm saß seth. Da kam Bella und wir erhoben uns. Sie sprachen ihr ehegelübte und selbst ich konnte sehen und hören wie nervös ihr Herz schlug und ihre Unterlippe leicht zitterte. "ich will." sagten sie beide und küssten sich. Wir erhoben uns zum klatschen und setzten uns etwas später an Runde Tische. Jetzt hieß es also wünsche aussprechen. Alle nach einander standen dort oben und auch ich musste mich nach oben bewegen. Paul drückte ermutigend meine Hand. Nach dem schlaflied ihrer Mutter René konnte ich nichts mehr falsch machen. Also fing ich einfach an. "hey. Mein Name ist McKenna. Ich freue mich so sehr für meinen Bruder der das Glück hatte, seine große Liebe zu finden. Für jeden von uns ist es etwas ganz besonderes den Menschen zu finden dem wir unser Leben anvertrauen wollen. Jeder verdient dieses Glück. Bella ist so ein wundervoller Mensch und wird perfekt in unsere Familie passen. Auch wenn Charlie meinen Bruder bis zum Tod jagen wird wenn er keinen perfekten Ehemann abgibt, ich sehe zwar nicht so aus, aber Edward wird leiden wenn er es nicht richtig anstellt." allgemeines Gelächter unterbrach mich."nun erheben wir unser Glas auf meinen Bruder und meine neue Schwägerin. Ich wünsche euch das Beste." ich setzte mich zu Paul und als dann Edward seine Rede gehalten hatte zog ich ihn auf die Tanzfläche. Er war ein sehr guter tnszer und wir amüsieren uns sehr lange. " Achtung das frisch verheiratete Paar verlässt uns jetzt für die Flitterwochen. " flötete Alice und die Massen an Menschen stürmten nach vorne. Auch ich wollte Edward noch verabschieden. "ich komme nach." Sgate Paul und ließ meine Hand los. Ich nickte nur und lief weiter vor das Haus. Ich musste mich an einigen vorbei drängeln und entdeckte meinen Bruder der mit dad sprach. "hey Kenni." wandte er sich an mich und dad stellte sich etwas weiter weg. "pass auf dich und auf sie auf ja." er nickte und schloss mich in seine Arme. "immer und du Feier noch etwas mit Paul." er zwinkerte und stieg ins Auto ein. Dann fuhren sie los. Paul fand ich später wieder. Er und ich tanzten wie alle andern Gäste noch lange bis spät in die Nacht. "Jakob ist ausgerastet. Er bat bella die Hochzeit versaut." sprach er. "Wie so oft wenn er gegen Edward ist." meinte ich dazu nur und drehte mich mit ihm. "Nun möchte ich dir gerne etwas sagen." ich sah ihn auffordernd an. "na los?" er seufzte. "ich bin ein Gestaltenwandler mckenna. Du ein halbvampir. Ein Wolf kann sich prägen. Das ist eine noch stärkere Form von Liebe." ich nickte verstehend. "ich liebe dich McKenna." ich hoffte nicht auf das was ich dachte, aber genau das sprach er aus. "ich würde geprägt." ich Ross mich von ihm los. "seit wann?" er sah nur in meine Augen. "seit einer Weile." ich sah ihn wütend an. "du hast es mir nicht gesagt?" er wollte etwas sagen, doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. "dann geh zu deiner Prägung. Das mit uns ist falsch. Wenn du geprägt bist dann verschwinde." fauchte ich und rannte ins Haus.

AB McKenna Cullen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt