Junge

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Nach der Schule fuhr ich zusammen mit Jennifer zu mir. Freudig begrüßte mum sie und als wir Nudeln gegessen hatten, verschwanden wir in mein riesen Zimmer. Es war großer als die meiner Geschwister. Aber das meinten sie war okay. Erstmal war ich die einzige die schlief, die ihre Freunde bei sich hatte, die leibliche Tochter hier war und die noch jung war.

Das Klavier sah man nicht beim reingehen

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Das Klavier sah man nicht beim reingehen. Es stand genau in der Ecke hinter der Tür. Natürlich etwas weiter weg, dass ich nicht gleich die Tür abbekam. Neben den Sesseln an der Tür ging ich zum Bad und Ankleidezimmer. Das Ankleidezimmer war als erstes hinter der Tür. Es war nicht groß, aber hatte links und rechts regale und kleiderstangen, irgendwo dazwischen stand der Tisch zum schminken und parfümieren. Das Bad war durch das ankleidezimmer ganz hinten durch. Es war gerade perfekt für mich. Eine Badewanne, die ich auch als Dusche nehmen konnte, eine Toilette und Waschbecken. Da mum immer zuhause war, brauchte ich auch nicht putzen. Es war praktisch ihr Hobby. Doch Jennifer und ich warfen unsere Sachen in eine Ecke und setzten uns auf die Sessel. Ich packte meinen Hefter aus und versuchte mir Sozialkunde zu merken. "glaubst du jessika ist eifersüchtig?" fragte mich jen beiläufig. "auf wen?" fragte Ich mehr in meine Aufgaben vertieft. "na auf Bella. Die Tochter des Cherifs die zu ihm gezugen ist?" ich grummelte irgendwas vor mich hin. Da würde mir der Hefter aus den Händen gerissen. "oh man jen Gib ihn mir wieder. Ich muss das bis morgen können." meckerte ich. "so wichtig ist das nicht. Jetzt hör mir mal zu." bat sie und als ich seufzend nickte legte sie den Hefter auf den Tisch. "warum glaubst du das?" fragte ich sie. "na Isabella Swan, das neue Mädchen. Momentan die interessanteste Person. Mike Newton steht auf sie das ist offensichtlich." ich schnaubte und kehtne mich nach hinten. "jeder will die neue. Das ist das Alphagehabe bei den." sie grinste jetzt. "aber jessika steht auf Mike. Das weiß doch jeder." ich prustete los. "jessika... Mike.... Die und er?" ich konnte nicht mehr bei der Vorstellung und auch jen lachte jetzt. "nun es geht ums Prinzip. Jessika beliebtes Mädchen..." hier unterbrach ich sie auch schon gleich mal. "bei wem?" sie kicherte wieder. "nun bei ihrer Gruppe, aber Mike denkt doch auch er ist der coolste. Da passen sie doch gut zusammen." ich lachte. "Ohman Jen du bist echt doof. Barbie und Ken." sie konnte sich genauso wenig halten wie ich und hielt sich vor Lachen schon den Bauch. Als wir uns einiger maßen wieder beruhigt hatten fing sie wieder an. "Aber Bella hatte nur Augen für Edward. Gesehen?" ich schüttelte den Kopf. Sie sah auf die Uhr. "oh ich wollte mich doch noch mit Eley treffen." sagte sie dann und stand auf. Ich begleitete sie bis runter und umarmte sie als sie nach draußen verschwand. Dann ging ich ins Wohnzimmer und sprang voller Elan über die lehne. Mum sah mich warm lächelnd an." mum? " sie nahm meine Hand." ja? " dann strich sie mir leicht übers Haar. "Wie Ist Liebe so?" sie schien wirklich zu überlegen. "Liebe ist wenn du deinem Partner ganz vertraust, wenn du dein Leben in seine Hände legst, wenn du ihn siehst und es kribbelt, du lächeln musst und es richtig ist. Du bereist nichts wenn du bei ihm bist und liebst einfach ohne es genau zu wissen. Liebe kann das schönste aber auch das sein was einen zerstören kann. Es ist vielfältig." darüber musste ich erstmal nachdenken." zählen Blicke? " fragte ich. Und sie nickte lächelnd." das sind die ersten Anzeichen für verlieben. " jetzt musste ich grinsen." dann liebst du dad und er dich wirklich sehr. Und Emmett und rosalie vertrauen wie kein anderer auf der Welt einander. Sie lieben sich und Jasper und Alice haben eine Liebe die jeder gerne hätte. Sie zeigen offen ihre Zuneigung für den anderen und sehen sich trotz der Jahre immer noch so an und man spürt dass sie füreinander geschaffen sind. Aber ich weiß auch was dann mit Edward wird." sie sah mich fragend an." Isabella Swan. Sie ist die Tochter vom Chief. Neu. Sie hat ihn heute sehr verliebt angesehen und er konnte seine Augen auch nicht von ihr lassen." mum war in Gedanken. Ich stand auf und lächelte sie nochmal an." ich werde etwas laufen gehen." sagte ich und verschwand. Im Wald konnte ich den Kopf frei bekommen. Ich kam auf eine Lichtung wo alles voller blühender Blumen war und irgendwann kam ich an einen Fluss. Das Wasser war schön warm und so hielt ich meine Füße hinein. Mir gegenüber tauchte ein Junge auf. Er trug kein Shirt. "was machst du hier?" fragte er nicht wirklich freundlich. "ich kühle meine Füße. Es ist schön hier." lächelte ich, hob meinen Blick und sah ihm in die Augen. Da stockte er und sank auf seine Knie zusammen. "hey alles okay?" Er sah mich nur an. Als hätte er einen Schlaganfall. "soll ich Hilfe holen?" Als er sich immer noch nicht regte ging ich durch den Fluss, kletterte auf der anderen Seite hoch und schüttelte ihn. Jetzt erst schien er zur Vernunft zu kommen. Doch leider strömten auch Erinnerungen auf mich ein und diesmal war ich es die ihn ansah."deine Mutter hat uns wegen dir verlassen!" schrie sein alkoholisierter Vater und schlug den kleinen Jungen vor mir bis er bewusstlos war. So ging das Jahre lang, bis er sich währte und sie seitdem nur so aneinander vorbei lebten. Als er sechzehn war, verwandelte er sich in einen Wolf. Einen riesigen Wolf und tötete vampire. Meine Familie kam nicht in seinen Erinnerungen vor, aber ich wusste nicht ob ich jetzt beruhigt sein sollte. Mit geweiteten Augen stolperte ich zurück und suchte das weite. In Vampirgeschwindigkeit rannte ich zurück auf meine Seite. "hey warte wie heißt du?" ich antwortete nicht und verschwand schon. Leider hatte ich die Schuhe vergessen udn trat auf jeden ast und Stein. Meine Füße waren etwas blutig, aber das war mir egal. Da ich zur Hälfte Vampir war störte der Geruch meines Blutes keinen. Es roch irgendwie nach Säure hatten sie es versucht mir zu erklären.

AB McKenna Cullen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt