AB McKenna Cullen

Bella

Als ich wieder im Haus war, lief ich sofort in mein Zimmer bevor mich jemand anderes wahrnehmen konnte.

Die nacht schlief ich so gut wie gar nicht und stand dann einfach auf. Ich ging leise runter und hörte dad und Edward diskutieren. Sie saßen im Wohnzimmer und ich setzte mich auf die Treppe. Er wollte weg. "ich kann es nicht kontrollieren. Es muss sein.." sagte er und dad nickte. "Wie lange?" er ballet seine Hände zu Fäusten. "das weiß ich nicht." ich stand auf und stellte mich ins Zimmer. "du gehst weg?" jetzt erst drhetej sie sich zu mir um. Edward kam zu mir und umarmte mich. "ja noch heute." ich merkte die Tränen, hielt sie aber zurück. 'Ich werde dich vermissen. Bitte komm wieder' und dann verschwand er. Dies war jetzt ein paar Tage her. Jetzt war er wieder da. Und nach der Schule an diesem Tag ging Ich  duschen und zog mir dann etwas anderes an. Später setzte ich mich an das Klavier und spielte einfach. Es war ein sehr altes Stück. Edward hatte es mir beigebracht. Immer wenn ich nicht schlafen konnte oder wollte. Irgendwann hörte ich von unten Stimmen und ging Richtung Küche. Mum und dad sangen ein opernstück. "du bist wieder da." lächelte ich und umarmte meinen Vater. "ja die Arbeit ging etwas länger." ich sah Rosalie und umarmte sie aus guter Laune. "na kleine." lachte sie. "was tust du da?" irgendwie wurde sie jetzt ernst. "weißt du Edward bringt eine freundin mit und sie ist ein mensch." ich lächelte auf Emmett Aussage hin. "oha und Rose gefällt das gar nicht. Lass ihn doch etwas Spaß in seinem ewigen Leben." flüsterte ich und stellte mich neben sie. Sie strich mir übers Haar. "schneide doch die karrotten." ich nickte und nahm das Messer. Dann fing ich an irgendetwas zu summen und mum und dad stimmten sofort mit ein. Selbst rose sang mit Emmett leise mit. Bis die Haustür auf ging und wir langsam verstummen. Rose hatte den Salat in der Hand und ich kippte die geschnittenen Möhren hinein. Dann kam Edward in die Küche und stellte alle vor. Dann ging ich zu ihnen und lächelte. "das ist McKenna Cullen. Die Leibliche Tochter von Carlisle und esme." sie sah Edward fragend an. "ja wie gesagt einige vampire haben gaben und durch eine gabe entstand meine Schwester." erklärte er und irgendwie machte mich die Erklärung traurig. Sie streckte mir die Hand hin und ich sah sie erst etwas ängstlich an. Dann nahm ich sie und bekam nichts. Ich wartete, aber es passierte nichts. Selbst bei Jen sah ich etwas. Sie zog ihre Hand irritiert zurück. Ich ließ meine Hand wo sie war, vor mir in der Luft. Von Verwirrung gezeichnet. Hinter uns ertönten Schritte und jemand griff mir an die Schulter. Erst da kam wieder Leben in mich und ich sah wieder auf. Schnell trat ich zurück und flüchtete ins Wohnzimmer. Rosalie folgte mir. "was ist passiert?" fragte sie mich. "ich hab nichts gesehen. Nichts Rose." flüsterte ich. "das ist gut. Sehr gut. Edward hört auch nichts. Perfekt." lächelte sie und ich stand auf und ging in auf die Terrasse. Etwas später verabschiedete sich Bella. "hey Bella warte." bat ich und ging zu ihr nach draußen. "hier meine Nummer. Vielleicht wollen wir ja mal was machen?" sie sah mich lächelnd an und wunk mir noch kurz zu, ehe sie in Edwards Volvo Einstieg. "war das Bella?" fragte Jen die gerade die veranda zu uns hoch kam. "ja. Sie ist echt cool. Wir sollten mehr mit ihr machen. Vielleicht ruft sie ja an." hoffte ich im stillen und zog Jen mit mir ins Haus. "wie war es mit deinem göttergatten?" fragte ich sie. "Hör auf. Er war total nett und cool und wirklich gut im zuhören." ich lächelte. "das klingt sehr schön Jen." drin gingen wir in die Küche um etwas zu kochen, als Alice durch die Tür gehüpft kam. "carlisle wird gleich mit dir reden über deine gabe. Könnt interessant werden." trslkerte sie und war dann auch schon weg. "gabe?" fragte Jen und ich nickte. "ja die gabe mit den Erinnerungen. Wir wollten rausfindej was das wirklich ist." und wie Alice sagte betrat dad Die Küche. Er hatte noch ein Telefon in der Hand. "du kennst unsere Verwandten in Alaska noch?" fragte er und ich nickte. "Gut, du wirst zu ihnen fahren. Schon morgen." erklärte er. "elezar kann gaben erkennen und deine sicher auch." er kam zu mir und strich mir über den Kopf. Er lächelte leicht. "wir bekommen das hin. Es wird Zeit das zu sie komplett ausweitest." ich sah kurz zu Jen und lächelte dad dann an. "gut. Morgen also." er nickte und verschwand. Jen sah mich traurig an. "ich komme so schnell wie möglich wieder. Sei nicht traurig." bat ich und sie schniefte. "okay, aber du weißt was das heißt?" fragte sie und grinste verschwörerisch. "Pyjama party!" lachten wir und machten unsere Pfannkuchen zuende. Der Abend wurde mit viel Gelächter, getratsche, Süßigkeiten und besonders viel Horrorfilme beendet. Am Morgen wurden wir sanft von mum geweckt und Jen packte ihre Sachen. Ein letztes Mal umarmte sie mich nochmal und war dann im Wald verschwunden. Ich ging in das riesen Haus, meine Familie stand versammelt im Wohnzimmer. "Meine Güte Leute. Ich komme doch wieder." grinste ich belustigt. Mum gab mir meinen Koffer und drückte mich, genau wie dad. Rosalie gab mir einen Kuss auf die Wange und Alice war fröhlich wie immer mit einer Umarmung dabei. Jasper schickte mir noch eine Welle von Glück und lächelte dann."du wirst Tanya und Kate sehr mögen. Irina kann etwas speziell sein." gab er mir als tipp und drückte meine hand. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Edward hielt mich etwas auf Abstand an meinen Schultern fest. "du schaffst das. Streng dich an." er zwinkerte mir zu. 'ja Edward. Je besser ich werde desto schneller komm ich nach Hause. Es ist ja nicht weit weg. Bald Bruder. Spätestens am Ende des Jahres.' gab ich in Gedanken zurück. Dann sah ich Emmett an, der feixend vor mir stand." ich habe die Ehre die Prinzessin zu fahren." er hielt mir seinen Arm hin und ich hakte mich ein. Zu zweit setzten wir uns in seinen jeep und fuhren Richtung Norden. Die Fahrt dauerte nicht lange. Zumindest nicht bei diesem Fahrstyl. Emmett kannte auf der Straße echt nichts.