Zuhause

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Wir kamen zuhause an und Edward verschwand gleich mit Bella zu ihr. Währenddessen klärte Alice alles mit meinen Eltern. "sie werden demnächst ankommen." erklärte sie mir. "Wie önnen sie so schnell fertig sein?" fragte Ich. "ich habe sie unterwegs angerufen als du in deinen Gedanken versunken warst." erklärte sie und ich spürte ihren Blick auf mir. "mir geht es gut. Es war nur alles sehr viel. Ich werde etwas spazieren und mir ein oder zwei Hasen holen." sagte ich und stand auf. Während Alice in unser altes oder jetzt wieder neues Haus trat ging ich in den Wald. Ich suchte mir zu erst ein paar Hasen und dann Eichhörnchen. Doch es reichte nicht. Caius spuckte mir im Kopf rum und so tötete ich zwei Rehe. Es war als wäre ich in einer sucht. Irgendwann kam ich wieder an den Fluß und ließ mich dort nieder. Ich vergrub meinen Kopf in meinen Armen unf fing an zu weinen. Die bei de hatte ich angewickelt. Wie ein kleines Kästchen saß ich dort. "hey." sofort schreckte ich auf. Auf der anderen Seite stand wieder der junge. "alles okay?" ich nickte. "sicher." schnell wischte ich die Tränen weg. "tut mir leid." entschuldigte er sich. "was denn?" frvsze Ich verwirrt. "Nun dass es dir schlecht geht. Wie heißt du?" ich sah ihn an. Er saß in der hocke auf der anderen Seite und betrachtete mich Eingehend. "McKenna Cullen. Halbvampir. Du bist ein Werwolf. Von Jakob sowas richtig?" Er nickte nur. "ich muss los." Sgate ich, verschwand sofort wieder in den Wald und holte mein Handy raus. Ich rief Jen an. "Hallo?" das war nicht Jen. "hier ist McKenna Cullen. Jens beste Freundin." meldete ich mich. "hier ist das Krankenhaus in forks. Ihrer Freundin geht es nicht gut." erklärte mir eine Frau am Ende. "ihre Eltern?" frvsze Ich. "tut mir leid miss aber sie wird sterben." ich drehte durch. Ich vampir Geschwindigkeit rannte ich zum Krankenhaus. Es dauerte zwar nur zehn Minuten, aber kam mir viel zu lange vor. Als ich in die Emofangshalle kam schrie ich die Frau an. "Jennifer Stanford." wollte ich wissen. "Wo liegt sie?" die Frau sah auf ein Klemmbrett. "Zimmer 306.."ich verschwand sofort. Als ich das Zimmer sah stürmte ich rein. Jen sah sehr krnak aus." Jen? " frvsze ich und ihr Gesicht drehte sich zu mir."du bist wieder da." sie lächelte leicht. "ich ja, seit heute. Warum hast du nie erwähnt was mit dir ist?" trusirg sah sie mich an. "ich wollte dich nicht beunruhigen. Du solltest glücklich werden und meine Zeit ist abgelaufen." ich verstand das alles nicht. "was... Warum?" frvsze ich sie. Ich zig mir einen Stuhl an ihr Bett. "ich habe Krebs. Endstadium. Kurz bevor du weg gehen musstets habe ich es erfahren, aber du warst schon down und wärst nie weg gegangen wenn du es gewusst hättest. Eine chemo brachte nichts mehr. Also wartete ich. Es wird bald soweit sein." ich schüttelte den Kopf." Wo ist deine Familie? "fragte ich." oh mckenna. Meine Eltern waren bis gestern hier. Ich habe gesagt, das ich beim Sterben keine Zuschauer brauche und sie sollen mich nicht so in Erinnerungen behalten." ich verstand das alles ganz und gar nicht."wir... Ich kann dich retten Jen. Bitte lass mich dir helfen." sie lächelte schwach. "Wie denn?"
"ich bin ein Halbvampir. Meine Familie sind vampire und ich kann dich zu einem machen. Ewig leben mit mir." ich durfte es nicht verraten aber ich tat es. "oh mckenna. Es gibt keine vampire." ich sah sie verzweifelt an. "Jen bitte glaube mir." flehte ich. "selbst wenn kenni. Ich möchte nicht ewig leben und schon gar nicht Blut trinken oder töten. Ich habe mich damit abgefunden zu sterben und egal ob du mir helfen kannst oder nicht. Ich möchte gehen." mein Kopf bewegte ich von links nach rechts. "bitte lass es nicht so enden Jen." bat ich sie. Doch sie lächelte nur. "Es ist schon zu Ende." Jetzt rollten die ersten Tränen. "Hast du Schmerzen?" fragte ich sie und sie nickte. "Bald sind sie vorbei." tröstete sie sich. "ich kann sie beenden. Jetzt wenn du das möchtest." meinte ich trusirg. Da klingelte mein Telefon. Ich ging kurz ran. "wo bist du?" fragte mum. "I'm Wald gib mir zwei Stunden." ich legte ohne weitere Erklärung auf. Wieder glitt mein Blick zu Jen. "Jen..." doch sie verlor nur eine kleine Träne. "Wenn du es beenden kannst kenni dann tu mir den Gefallen. Ich möchte als letzte Erinnerung, dass du mir geholfen hast. Das du getan hast was ich wollte. Bitte beende es." jetzt weinte sie. "du bist dir sicher?" fragte ich und wischte mir über die Augen. "tu es." forderte sie. Ein letzter Blick, eine letzte Umarmung und ein letzter Kuss von mir auf ihrer Stirn. "du warst schon immer mein Liebling. Ich werde dich so vermissen kenni."
"und ich dich erst Jen. Vergiss mich nicht." sie flüsterte noch ein: "niemals" dann nahm ich ihre Hände in meine und nahm ihr die Schmerzen. Sie hatte wirklich lange und hard gekämpft. Ihre scherzen waren extrem. Ich wimmerte schon leicht und wollte los lassen, aber sie wollte es so. Also hielt ich sie fest mit allem was ich hatte. Bis das allgemeine pipen ertönte. Jen war fort. Für immer. Ich ging aus dem Raum und setzte mich auf einen stuhl. Eine tense rollte mir nach der anderen die Wange hinab. Die arte stürmten in den Raum und sie kamen mit gesenkten Köpfen wieder raus.
Ich weinte wie verrückt und das nicht nur wegen diesen unerträglichen Schmerzen die Jen irgendwie aushalten musste. Irgendwann ging ich aus dem Krankenhaus. Draußen war es mittlerweile dunkel und regnete. Die Kälte auf meiner Haut tat gut. "nie wollte ich dass es soweit kommt." irgendetwas hatte Jen mit sich genommen. Irgendetwas von mir. Ich sah auf die Uhr und seufzte ich musste zurück. Schnell wischte ich mir die trnsen weg und rannte zum Haus. Dort hörte ich Bella. Das ging ja gut weiter. Wieder rollte mir eine Träne aus den Augen. Doch der Schmerz in meinem Inneren verschwand langsam. Stattdessen kam die Wut. Die Wut auf Bella und Edward. Ich hatte Jen verlassen und so ihren Zustand übersehen. Der körperliche Schmerz von ihrem Krebs kam jetzt zum hoch. Mir schmerzte mein Körper. Jeder muskel. Trotzdem ging ich wie immer ins innere. Der Schmerz zeigte, dass ich noch lebte. Ich lebte und sie nicht. Ich hätte helfen können und hatte es nicht getan. Langsam stues ich die Haustür auf und ging die Treppen zum Wohnzimmer hoch. "ihr alle wisst was ich mir wünsche und ich finde das fsirste ist wenn ihr abstimmt." also ging es immer noch darum ob sie eine von usn werden sollte. Die Wut kam wieder in mir hoch und der Schmerz machte meine Laune nicht besser. Ich trat ins Wohnzimmer. Alice und Jasper hatten genau wie Esme und Emmett bejaht." Rosalie hatte sich entschuldigt, allerdings verneint und dad sah zu Boden. Ich ging zu ihnen."McKenna du bist wieder hier." freute sich mum, doch als. Sie meinen Gesichtsausdruck sah wurde sie ernst. "ja mckenna WAs sagst du?" fragte mich Edward und ich wusste was er von mir wollte. "sie als Vampir?" fragte ich und er nickte. Jetzt würde ich wieder wütend und trusrig. Jasper sah mich verwirrt an. "ja keine Ahnung. Du willst sie aber nicht als Vampir. Sie wird irgendwann sterben und dann ist sie nicht mehr da und glaub mir das wird verdammt weh tun. Wenn der Mensch den du liebst dich verlassen hat. Wie wärs wenn du uns alle dieses ewige hin und her erspart und sie dann gleich tötest? " spieh ich ihm vor die Füße." mckenna!" mahnte mum." Nein! Edward ist schuld an Jennifer's Tod. Als ich wegen dir die Stadt verlassen musste wurde sie krank. Ich hätte ihr helfen können wenn ich da gewesen wäre. Nichts hätte passieren müssen, aber sie ist gestorben. In meinen Armen vor nicht mal zwei Stunden. Und ich gebe dir die Schuld dafür. Ich habe sie mehr als geliebt und du bikdest dir ein das mich interessiert was mit deiner Flamme passiert!? Die letzten Monate hast du mich doch komplett vergessen und ignoriert. Nichts hat dich interessiert außer sie. Also warum solltest du jetzt Wert auf meine Meinung legen? Ich hasse dich...." ich fing wieder an trnsen zu verliefen. Jasper berührte mich am Arm, aber ich drehte mich von allen weg und rannte in mein Zimmer. Ich dachte an Jen und schrie ins Kissen. Ich hatte die Tür mit Absicht verschlossen. Und schrie alles raus.

AB McKenna Cullen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt