AB McKenna Cullen

Rettung

Wir kamen wieder bei uns zuhause an und drehten mit unserem Auto zu Hellas Haus ein. Es war keiner da. "glaubst du sie lebt?" fragte ich leise, da kam ein Auto vorgefahren und kurz darauf trat Bella durch die Tür. Als sie Alice bemerkte umarmte sie sie stürmisch. "kannst du mir erklären warum du noch lebst?" fragte Alice. "Alice!" mahnte ich und umarmte Bella ebenfalls. Dann setzten wir uns und Bella erzählte von Werwölfen. "Alice was ist ein Werwolf?" fragte ich aber da trat schon ein Junge ins Wohnzimmer. Ich merkte dass ich unerwünscht war und ging zurück zum Auto. Ich warteten. Anders gesagt ich drehte Däumchen. Etwas später kam dann Alice mit dazu. "Werwölfe sind sowas wie den jungen den du gesehen hast. Er kann sich in einen zwei Meter großen Wolf verwandeln. Aber nur wenn er wütend wird. Sie können sich wenig kontrollieren." erklärte sie mir. Dann hatte sie eine Vision. "Edward will sich umbringen. Er hat gerade angerufen. Und Jakob hat gesagt dass Charlie eine Beerdigung vorbereitet. Er denkt sicher bellas." damit stand sie auf und lief ins Haus. Man hörte Geschrei von bellas Seite. Schnell ging ich mich auf den Rücksitz setzen. Dann kam Alice mit Bella raus und wir wollten Edward davor bewahren einen Fehler zu machen. Doch Jakob wollte Bella überreden. Vor Wut stieg ich aus. "So Jakob jetzt hörst Du mir mal zu! Edward ist mein Bruder auch wenn er sich echt scheiße verhalten hat und du bist schuld wenn er stirbt. Weil du schlauer Werwolf ihm erzählt hast, dass Bella Tod ist. Zumindest indirekt. Also denke dass du meinen Bruder töten willst! Verschwinde Endlich. Ich muss meinen Bruder retten. " schrie ich ihn an. Dann setzte ich mich wieder ins Auto. Ein letzter Blick zu Bella und Jakob trat vom Auto weg. Dann rätseln wir mach Volterra. Ein Auto das am Flughafen geparkt wurde. Eine Stunde bis wir im Flugzeug saßen und wieder ein paar Stunden bis wir auf einer Landstraße richtig Volterra mit einem gestohlenen Auto saßen. Als wir in die Stadt rein fuhren trugen alle rot. Bella bekam schon fast einen Anfall. Als Alice dann hielt konnte nur noch Bella Edward retten. "beim Glockenturm noch ein paar Minuten." rief ich ihr hinterher. Ich sah Alice an. "McKenna Du wirst bei mir bleiben egal was passiert." ich nickte als wir ausstiegen. Sie redete mit den Polizisten und ging dann mit mir durch die straßen. Natürlich in normaler Geschwindigkeit. Sie brach zu einer Art Schloss ein schloss auf und trat ein. Ich immer dicht hinter ihr."Ach kommt schon Jungs es ist ein fertag ihr wollt doch keine Aufmerksamkeit erregen." sprach sie mit den Männern. Ich sah die Männer an. "ah und wer ist das?" wollte einer wissen und sah auf mich. "Meine Schwester McKenna Cullen." erkslrte Edward schlicht. "sie ist anders." stellte sie fest. "Ein halbvampir." erklärte Alice. "aro lässt fragen warum das so lange dauert." meinte eine Frau oder Mädchen als die blonde zu uns kam. "Jane." sagte Edward leise. Sie wollte dass wir mit ihr kamen. "McKenna Bella seht euch doch das Fest weiter an." meinte mein Bruder. Wir waren schon fasst aus der Tür als Jane noch etwas meinte. "aro wird ein halbvampir sehr interessieren die beiden kommen mit." bestimmt sie und schon hielt Alice meine Hand und ging mit den anderen Vampiren mit. Im einem riesen Saal blieben wir stehen. "ah Isabella." Edward hatte Bella im Arm und ein Mann trat auf die beiden zu. "aro." bekam ich den Namen von meiner Schwester. Ich war irgendwie wütend auf diesen Mann. Langsam trat ich einen Schritt zurück. Doch jemand packte mich am Arm und hielt mich fest. Als ich hinter mich sah erkannte ich einen jungen. Er war ein Vampir durch und durch. "einfach stehen bleiben." sagte er ohne eine miene zu verziehen. "Wen haben wir denn da?" jetzt kam aro auf mich zurück. "demetri?" der junge ließ mich sofort los und trat zurück. Scheinbar war aro mit meinem Bruder fertig. "dein Name meine Liebe?" ich sah seine Hand. Aber ich nahm sie nicht. Ich wusste das ein Vampir, der schon ewig lebte sehr viele dunkle Geheimnisse in sich trug. Ich wollte ihn nicht berühren. "mckenna Cullen." stellte ich mich vor. Seine Hand hielt er immer noch vor much, aber ich versteckte meine Hand hinter meinen Rücken. "sie wird sie nicht anfassen." sagte Alice und stellte sich neben mich. "ihre gabe erlaubt ihr das nicht." Jetzt wurde aros Aufmerksamkeit geweckt. "gabe, was ist deine gabe liebes?" ich sah zu Alice. Diese nickte mir zu. "ich sehe alles dunkle. Die tiefen Geheimnisse die jeder versucht zu verbergen, zu verdrängen oder vergessen will. In Personen, Gegenständen, Gebäuden oder Tieren. Auch kann ich ihnen Schmerzen nehmen." erklärte ich. "interessant. Also wenn du mich berührt... Siehst du meine Geheimnisse?" ich nickte. "du bist ein halbvampir mit einer außergewöhnlichen gabe." er sah mich an und trat dann zurück um auf Bella zurück zukommen. "mckenna bitte geh zu Caius." wurde ich aufgefordert. Verwirrt sah ich aro an. "oh mein Bruder dort mit den blonden Haaren." dann ging ich langsam dorthin. "setz dich dort hin." ich setzte mich vor seine Füße auf den Boden. Er sah sich das Schauspiel bei aro an und kurz lenkte ich mich dadurch auch ab, als er mir seine Hand an die Wange hielt. Mich durchfuhren ei ige Erinnerungen bis ich den Willen aufbringen konnte sie abzublocken. Doch er blieb stur und nahm seine Hand nicht weg. "na los ließ sie." forderte er. Ich konnte nicht. Ich hatte Angst davor was passierte wenn ich es tat. Ich hatte für meine Verhältnisse schon genug gesehen. "du wusstest es." sprach ich langsam aus und flüsterte es nur das er es hörte. "was?" fragte er mich und hob mein Kinn zu sich. Ich musste ihm genau in seine Augen sehen. Alles andere wurde unwichtig. Selbst als neben mir zu kämpfen angefangen wurde war ich immer noch in dieser Erinnerung gefangen. Ich sah die Frau von Markus, aros Schwester. Sie wurde ermordet udn es war aros Schuld. Er hatte es Caius gesagt. "du wusstest das mit seiner Frau, seiner Schwester und du hast nichts getan. Du hast das falsche getan." erklärte ich mich und er hob mich an meiner Kehle hoch. Ich würgte. "du hast wirklich viel Potential." flsuerte er und ließ mich los. Schnell holte ich Luft und sah ihn mit geweiteten Augen an. "keine Sorge. Wir brauchen dich. Irgendwann." er machte ienm echt Angst. "Caius. Lass sie gehen." sprach in diesem Moment aro und ich stand auf und rannte zu Alice um nach Hause zu gehen.