Wunden

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Egal was die Volturi on alice vision sehen würden. Aro würde sich so leicht nicht überzeugen lassen. Also müsste etwas geschehen. Etwas womit niemand rechnen würde und dafür war mein Bruder spazialist. Und natürlich hatte ich recht. Jemand betrat die Lichtung. Es war ein Halbvampir. Er redete mit aro und jeder stellte ihn irgendwelche Fragen. Es war interessant zu wissen was er so erzählte. Doch gab es ein Problem. Caius. Er schaltete sich wieder ein. "dennoch verkehren die Cullens mit Werwölfe unseren natürlichen Feinden." ich schnaubte und schlug dem Vampir aus dem Nichts den Kopf von den Schultern. Ich war extrem wütend. Ich blendet die Volturi und kam nach ganz vorne durch. "Jetzt hält mal die Luft an. Brauchst du jetzt ehrlich einen Grund uns zu töten oder bist du einfach so Kampfgeil!?" fauchte ich und er griff an meine Kehle. "du kleine.." "bruder." aro ermahnte ihn. "wir haben schon genug fehler gemacht. Wir sollten ihnen ihre Tochter zurück geben." Caius schnaubte und stieß mich in Jaspers und Alice' Richtung. Mein Bruder fing mich auf bevor ich am Boden aufkam und zog mich in seine Arme. Alice drehte sich zu den Volturi und stellte sich vielleicht unbewusst genau vor mich. Ich schluchzte leise. Jasper beeinflusste meine Gefühle leicht. "wir lasse mal außer Acht dass sie eine wichtige wache getötet hat." meinte Markus gelangweilt und verschwand in den Wald. Auch aro lief als letzter seinen Anhängern hinterher. Ich drückte Jasper nochmal. Und sah dann zu den anderen. Viele küssten sich und freuten sich, dass es doch nicht zum Kampf gekommen war, doch meine Eltern sahen einfach sehnsüchtig zu mir. Ein kurzer Blick zu Jasper der mir mit seinem Blick eindeutig zeigte, dass ich zu ihnen sollte. Also rannte ich so schnell ich konnte los. Auf der Hälfte des Weges fing mich mum auf und ich konnte den Duft ihrer Haare einatmen. Dad kam auch zu uns, ließ uns aber Freiraum. Ich sah ihn. Durch mums Haare an und streckte miene Hand zu ihm. Er nahm sie an und ich zig ihn zu unserer Umarmung dazu. Nun waren es nicht nur zwei Personen, die sich emotional in den Armen lagen, sondern drei. Mütter Vater und Tochter, die sich bestimmt einen Monat nicht gesehen hatten und sich endlich wieder in den Arm nehmen konnten. "geht es dir gut?" fragte mum und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ich umfasste ihre Handgelenke und nickte. "Jetzt ja." flüsterte ich und langsam folgten wir dem Rest zurück zur Villa. "Wir haben uns solche Sorgen gemacht." sagte dad und nahm meine Hand. "tut mir leid. Ich wollte Jasper und Alice suchen und dann war ich schon in Italien." mum Strich mir über den Rücken. "tut mir so leid." ich seufzte. "ihr solltet eure Freunde verabschieden." lächelte ich. Sie wollten mich nicht alleine lassen, dass wusste ich. Emmett tauchte hinter uns auf und legte mir die Hand auf die Schulter. "Genau wir setzen uns ins Wohnzimmer." sagte er und ich ging mit ihm mit. Im Wohnzimmer zog er mich auf seinen schoß und Rosalie hatte eine brüsten geholt um mein Haar von den kletten zu entwirren. "sie hätten dich wenigstens duschen lassen können." beschwerte sie sich. Ich sah ihr kurz in die Augen und sie lächelte. "ich bin froh dass es dir gut geht." "das sind wir alle" pflichtete ihr Emmett bei. Ich hörte Schritte und drehte mich zur Tür. Jakob kam. Mit der wirklich großen renesmee ins Zimmer und lächelte mich warm an. "Paul ist draußen und möchte dich sprechen." ich sah zu rose und sie nickte. "los hol ihn dir kleines." lachte Emmett und ich lief nach draußen. Dort tigerte Paul von einem Baum zum anderen. Bis ich nach Draußen trat. Er kam auf mich zu und auch ich rannte die Veranda runter ihm entgegen. Sofort umarmten wir uns. "geht es dir gut?" fragte er und ich nickte. "ja." er löste sich von mir und hielt meine Hände. "ich habe wochenlang gedacht, du warst Tod." ich sah traurig zu Boden. "als du an dem Abend engerifen hast... Ich bin sofort los als du geschrien hast. Ich konnte dich nicht finden.. Deine Familie und ich haben dich gesucht... Du warst weg und ich hatte solche Angst. Wir alle trsuerten weil wir dachten du wärst Tod und.... Das darf nie wieder passieren." flüsterte er zum Ende sehr leise. Ich wollte ihn nicht so traurig sehen. Dann löste er seine eine Hand und nahm mein Kinn in seine Hand. Sanfter Als es hätte eine feder tun können küsste er mich und kniete sich dann hin." McKenna Cullen. Ich liebe dich seit wir uns das erste Mal gesehen haben und ich möchte nie wieder ohne dich sein. Die Tage waren der reinste horror und ich möchte jetzt einfach etwas los werden. Ich liebe dich und ich möchte morgens mit dir aufwachen und abends mit dir einschlafen, die verrrücktesten Dinge möchte ich nur mit dir tun, weil du mir so viel bedeutest. Eigentlich verdienst du Rosen und Ballonfahrten, eine schreiende Menge die nur auf dich wartet und eine Krone damit du jedem zeigen kannst dass du eine Prinzessin bist. " aus seiner Hosentasche holte er eine Schachtel und zum Vorschein kam ein goldener Ring, verziert mit kleinen roten rubin Steinchen."McKenna Cullen, machst du mich zum glücklichsten Mann der Welt und wirst meine Frau?" ich sah ihn an und dann hinter mich und wirklich jeder meiner Familie auch Jakob und Jessie standen auf der veranda und wollten wissen was ich dazu sagte. Meine Antwort konnte meine gesamte Zukunft beeinflussen und verändern und egal wie es ausgehen würde mit uns oder den Volturi. Ich wollte eine lange Zukunft für immer und ewig, aber nicht ohne Paul. Ich wusste genau wie meine Antwort ausfallen würde. Er war der Mann der mich zum Lachen brachte wenn die Welt um uns einstürzte und ich war momentan schon gemein, denn ich ließ ich viel zu lange zappeln. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich musste mir die Hand vor den Mund schlagen, als ich nickte. Nur um nicht in schluchzen auszubrechen. Ich nickte immer öfter und heftiger und schaffte es dann "ja" zu sagen. Er wirkte richtig erleichtert und steckte mir den Ring an, der perfekt passte. Dann gab er mir einen langen und innigen Kuss bis er mich umarmte. Hinter uns klatschte meine Familie und ich wusste, jetzt war meine Liebesgeschichte dran. Bella und Edward hatten ihre hinter sich gebracht und auch alle anderen hatten einander gefunden. Paul und ich waren so verschieden und es wurde sicher so einiges auf uns zu kommen, aber im Moment waren wir hier und es war alles gut. "immer" flüsterte ich und er nickte. "für immer." sprach auch er.

AB McKenna Cullen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt