AB McKenna Cullen

Geburt

Am nächsten Tag klärte ich alles ab. Ohne jemanden Bescheid zu sagen packte ich meine Sachen und fuhr einfach weg. Irgendwann rief mich dann mum an. "Wo bist du?" fragte sie aufgeregt. "ich und Paul hatten einen Streit. Bitte mum ich brauche jetzt Zeit für mich. Ich schreibe dir auch immer wo ich bin okay." sie war definitiv nicht begeistert. "okay Kind. Aber melde dich." ich sagte zu und war dann in Frankreich. In Paris ließ ich mich nieder und sah mir alles genau an. So ging das weiter. Ich reiste durch ganz Frankreich und blieb dort immer ein paar Tage. Dann nach Deutschland und Italien. Auch Spanien und vor allem England sah ich mir an. Bis Alice mich anrief. "Bella ist schwanger." verwirrt von dem was sie mir sagte musste ich die frage stellen. "von Edward oder?"
"ja natürlich. Deshalb gab es Komplikationen. Bitte komm nach Hause."
Noch am selben Tag reiste ich ab und flog nach Hause. Ich kam an und stieg aus meinem Wagen aus. Als ich ins Haus trat umarmte mich mum sofort als sie die Treppe runter gestürmt kam. "komm mit." forderte sie und ich ging natürlich mit ihr. Sie führte mich zuerst ins Wohnzimmer. Dort sah ich Bella und sie sah schlechter als schlecht aus. Jakob saß dicht neben ihr. An Edwards Gesicht erkannte ich das ihm dies gar nicht gefiel. Bella sah mich uns setzte sich etwas aufrechter hin. Dadurch sah ich ihren runden großen bauch wirklich gut. "Nun herzlichen Glückwunsch." Sgate ich aber mein Ton verriet mein Missfallen. Ich wusste nicht ob Bella ihn wirklich nicht hörte oder ihn absichtlich überspielte, denn sie sagte nur : "Dankeschön. Ich hoffe ja es wird gesund." sie lächelte dabei sogar leicht. Ich konnte innerlich nur den Kopf schütteln und sah Edward traurig an. 'tut mir leid aber es gefällt mir gar nicht.' er senkte nur den Blick als würde er sich dafür schämen. Mum nahm mich und Jakob mit ins das Arbeitszimmer von dad. "wir müssen dir erklären was passiert ist seit du weg warst." fing mum an. Jakob war derjenige der mir alles im schnell Durchlauf erklärte. "Bella wurde in den Flitterwochen schwanger von Edward. Sie kamen zurück. Das Kind ist halbvampir wie du, wächst aber anders das es normal in einem Menschen wächst. Der Vertrag wurde seitens der Wölfe gebrochen und sie wollen das kind töten. Bella will es behalten. Die Cullens haben ewig nicht mehr gejagt und brauchen Kraft für die geburt." ich nickte und sah meine Eltern an." wir werden sofort aufbrechen und jagen. Dein Vater brauch die Kraft für bellas geburt. " erklärte mir meine Mutter." Aber mum die Wölfe " warf ich ein. Sie lächelte und hielt mein Haar in ihren Händen." Emmett wird uns begleiten. Es muss sein mein Schatz. " ich sah sie ershcorcken an. Das war nicht ihr ernst. Das konnte ich doch nicht zu lassen. "ich werde sie etwas ablenken und da Paul dich sehr mag würdest du eine gute Hilfe sein." ich nickte auf Jakobs indirekter bitte hin. "jetzt schon?" dad umarmte mich. "wir müssen jetzt los ja." dann ging er runter ins Wohnzimmer. Ich sah allerdings noch zu Jakob. "sie schaffen es oder..." er Sgate dazu nichts. Ich rannte runter wo sie alle vor der Tür standen. "mum?" fragte ich und sofort drehten sich ihre Köpfe und die meiner Geschwister zu mir. "ähm... Tut mir den Gefallen und kommt wieder ja?" ich sah auf den Boden und dann wieder zu ihr. "wist du ich... Bitte... Ich... Ich kann nicht ohne meine Eltern aufwachsen. Wir sind doch eine Familie und ich brauche meine Familie." ich schluchzte leicht auf. "ich möchte keine Waise sein. Mitte tut mir das nicht an ja?" dad der mums hand hielt, ließ sie los und umarmte mich fest. Er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel. "wir kommen wieder." versprach er und mum drückte sich an uns. "Als eine Familie." dann rannte ich auf Emmett zu der mich auch umarmte. "ich pass auf sie auf." ich schüttelte den Kopf. "das weiß ich aber bitte komm du sich wieder." er nickte und sie verschwanden. Ich spürte immer noch die Hand meines Vaters in meinen Fingerspitzen. Jasper stellte sich neben mich. "sie werden wiederkommen." ich sah ihn nur trusrig an. "McKenna kommst du gleich?" ich nickte und Jakob trat hinaus. Während Jasper mir doe trnsej wegstrich drifteten meine Gedanken zu meinen Eltern ab. Ich musste Paul jetzt wirklich einlullen. Ich ging also in den Wald und kam gerade als Leah und Seth protestierten, dass sie nicht zurück wollten. "ihr wollt uns töten? Totest du auch mich Paul?" fragte ich und sah die Wölfe vor mir an. "kann er gar nicht er ist auf..." quil würde von einem Schlag auf den Hinterkopf von Paul gestoppt. Dann erklang auch schon ein jaulen. "du hast uns verarscht?" brüllte Jared udn lief mit den anderen weg. Jakob ginrste sich einen und ging. Ich blieb an Ort udn Stelle und auch Paul stand noch dort. "niemals McKenna. Ich könnte dich nicht töten." damit rannte auch er in den wlad zurück. Ich schlenderte förmlich udn extrem langsam zurück zum Haus. Ich wusste nicht was kucb erwartete als ich rein trat. Doch ich hörte bellas schreie und konnte es mir denken. " McKenna? "Es war Jasper der mich zu sich rief. Er stand auf einer Treppe und nickte mit den Kopf nach oben. Sofort folgte ich ihm weg von den schreien und quälen. Er schloss in meinem Zimmer hinter uns die Tür. Dann setzte er sich auf einen meiner Sessel." spiel etwas ja?" also setzte ich mich an mein Klavier und fing an eine fröhliche Melodie zu spielen. Das Lied war nicht lange, doch als es dann endete hörte man Edward Jasper zu sich rufen. "die Wölfe greifen an. Bleibst du bitte hier." bat er und rannte los. 'immer werde ich ausgeschlossen. Ich kann auch helfen.' überlegte ich und fasste einen Entschluss. Ich sprang aus dem Fenster mitten ins Getümmel. Sofort griff mich ein Wolf an dem ich eine verpasste und gegen den nächsten Baum warf. Dann half ich Alice und auch sie wurde ihren Angreifer los. Ein Wolf wollte sich von hinten auf mich stürzen, als ein anderer und ich war mir sicher, dass es Paul war zwischen uns sprang. Knurrend stellte er sich vor mich. Dann schleuderte ich den Wölfen die noch im Kampf waren meine Gabe vor die Füße und sie jauelten auf. Und als nächstes sprang Jakob vor und verkündete seine Prägung auf Edwards Tochter. Die Wölfe zogen ab. Auch Paul, nachdem er einen letzten Blick zu mir geworfen hatte. "geh zu deiner Prägung." riet ich ihm. Er sah traurig aus. Oder bildete ich mir dass nur ein? Es war egal. Ich war froh darüber mum und dad wiederzusehen. "ihr habt es geschafft." freute ich mich. "wir werden für imme reine Familie sein so schnell wirst du uns nicht los." lachte Emmett und hob mich kurz hoch. Doch dann hörte man bellas unregelmäßiges schkagendes Herz. Wir traten alle mach drinnen und sahen uns das ganze an. Ich kämmte bellas Haare und meine Schwester wuschen sie. Die Zeit verging langsamer als sonst hätte ich im Gefühl. Also warteten wir. So lange bis renesmee Zähne und Haare hatte, obwohl es nur ein paar Tage waren und Bella mit roten Augen aufwachte.