I can't do it alone anymore

Kapitel 3

peter's pov.

Angezogen rannte ich zu einem Feuerwehrmann. ,,Hey! Wie geht's ist da noch jemand drin?" Der Feuerwehrmann schaute mich überrascht aber besorgt an. ,,Ja, ganz oben aber der Rauch ist zu stark. Niemand kommt hoch und die Person ist bestimmt auch demnächst schon tot..." nach der Antwort sprintete ich zu der Hauswand und kletterte hoch.

Warum sollte ich auch unten rein? Bei einem der höchsten Fenster trat ich die scheiben ein und schwang rein. Drin angekommen fing ich direkt an zu husten und bekam keine Luft ,sondern nur noch Rauch. Shit das muss schnell gehen.

Also nicht wegen mir selbst wenn ich ne Vergiftung bekomme können meine Heilkräfte das in paar Tagen fixen aber wegen der Person. ,,HEY!" schrie ich durchs Gebäude bis ich durch mein super Gehör nahm ich ein kleines schluchzen gemischt mit Husten wahr. Es ist ein Kind!

Panisch rannte ich in den Nebenraum um hinten in der Ecke ein kleinen Jungen zu endecken. Meine Sinne spielten verrückt. Diese Situation erinnerte mich so sehr an meinen Traum. Zitternd machte ich mein Augen zu . Alles wird gut. Dieses mal stirbt niemand!

Entschlossen rannte ich zum Kind wartete nicht auf eine Antwort ,sondern nahm ihn direkt auf meinen Arm und stürzte mich aus dem Fenster um mich auf halben Wege abzufangen und uns langsam ab zu lassen. Währendessen schaute ich zum Jungen.

Sein Gesicht war in meine Brust gedrückt und ich vernahm ein kleines schluchzen welches mich entspannte. Er lebte. Als ich unten ankam ließ ich den Jungen auf dem Boden und eine Mutter die den Namen Elias schrie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Ein lächeln blieb bei mir nicht aus.

Als ich sah das die Polizei auf mich zu gehen wollte verschwand ich einfach ganz schnell zurück in die Gasse und zog mich wieder um. Dabei fiel mir auf das ich einen Kopfwunde habe die ziemlich stark blutete. Wann war das jetzt schon wieder passiert? Ich setzte mich erst mal hin hielt mir etwas gegen die Wunde und wartete bis die Blutung aufhörte.

Jetzt war nur noch ein riesiger Kratzer auf meiner Stirn. Genervt von dem Gedanken wie ich den jetzt später verstecken soll zog ich mir erstmals meine Kapuze über und lief los. Als ich neben bei auf mein Handy schaute rutsche mein Herz in meine Hose.

Es ist schon 20:53 und May ist in 7 Minuten zuhause! Scheiße. Schnell sprintete ich los und rannte an dem Avenger Tower vorbei wo ich glaube ich ein paar blicke auf mich zog was mich aber nicht interresierte.

Zuhause angekommen war ich schon 14 minuten zu spät. Leise machte ich die Tür auf in der Hoffnung sie wäre nicht offen ,aber pech gehabt. May stand mal wieder direkt vor der Tür wartend auf mich und ich zog die Kapuze weiter ins Gesicht. ,,Was habe ich heute morgen erst gesagt!?" fragte sie sehr sehr erzürnt.

,,Es sind nur 14 minuten! und ich kann die Küche ja noch machen! und außerdem hast du es geschrieben und nicht gesagt" antwortete ich ihr und flüsterte das Ende schon fast aber leider hörte sie es trotzdem.

,,Ich was!? Schuldige' Feiner Mister das ich uns unser Geld beschaffe indem ich den GESAMTEN TAG ARBEITE!" schrie sie mich an. Tränen bildeten sich in meinen Augen und Wut und Verzweiflung bauten sich in mir auf. Mein Hals brannte immer noch immens und ich würde am liebsten grade gerne Husten.

,,UND WAS KANN ICH DAFÜR DAS ICH EIN VERDAMMTER TEENAGER BIN UND AUCH FREIRAUM BRAUCH!" schrie ich lauthals . Ich konnte ja nicht mal die Wahrheit sagen und das alles nur als Schutz für sie! ABER NEIN sie muss ja meckern!

Während dem Geschrei ist mir garnicht aufgefallen das mir mein Kapuze runter rutsche und May wütender Blick änderte sich sofort in einen voller Sorge. ,,Peter was ist passiert? Woher hast du die Wunde? Hat dich jemand geschlagen?" Als sie das sagte bemerkte ich erst das meine Kapuze unten war.

Schnell zog ich sie wieder hoch und schaute weg. ,,Petey, oh mein gott es tut mir leid ich wusste nicht-" ,,Hör auf" sie verstummte und schaute mich an. ,,Es geht dich nichts an." Sagteb ich und versuchte ruhig zu bleiben aber ich brodelte immer noch vor Wut. Erst schreit sie mich zusammen wegen belanglosen Dingen und jetzt auf einmal sorgt sie sich?

f*ck that. Brauch ich jetzt jeden Tag sichtbare Wunden damit sie sich mal um mich sorgt und kümmert?! ,,Petey es tut mir leid okay? Aber bitte sag mir woher du diese Wunde hast!" Ich kämpfte mit mir selbst ob ich es ihr sagen soll oder nicht. Sorge erfüllte ihre Stimme und ich beruhigte mich langsam.

Der Husten kam wieder hoch und ich Hustete und keuchte relativ stark als sie in die Küche sprintete um mir ein Glas Wasser zu besorgen. ,,Bitte Peter" Sie schaute mir starr in die Augen. ,,Ich werde auch nicht Böse sein versprochen." Ich machte mein Mund auf  um etwas zu sagen schloss diesen aber wieder.

May nahm meine Hände in ihre und streichelte diese sanft. Ich sollte es ihr sagen. Ich vertraue ihr. Noch etwas unentschlossen schaute ich wieder auf um einmal tief Luft zu holen. ,,Ich bin Spiderman" Schnell ließ sie meine Hände los und ihr glänzen in den Augen verschwand.

Das war wirklich das schlimmste was ich mir vorstellen konnte. Meine Wut verschwand und Wasser sammelte sich wieder in meinen Augen. ,,D-du sagtest d-d-u w-wärst nicht wüt-tend" gab ich fast lautlos von mir.

,,Ja, aber nein... Ich.. Peter du..." außer Atem stand sie auf und lief im Kreis mit sich selbst redend. Sie stoppte und schaute mich an. ,,Ich meine was denkst du dir dabei!? Du bringst dich jeden Tag in Lebensgefahr und feierst das!? Möchtest du das ich leide!? WAS DENKST DU WIRD AUS MIR WENN ICH STERBE!" schrie sich mich an.

Ich zuckte heftig zusammen und hielt meine Ohren , weil es mir viel zu laut war. ,,B-bitte h-hör auf -z-zu sch-rein" ein schluchzen kam von mir und sie stoppte. Sie starrte mich musternd an. Mir rannen mehrere Tränen meine Wangen runter.

,,Ich brauch frische luft, bitte geh in dein Zimmer ich brauch Zeit zum nachdenken" sagte sie schon fast monoton und schmiss die Tür hinter sich zu. Ich machte mich so klein wie noch nie. Warum habe ich es ihr gesagt? Warum ist sie so aggressive in letzter Zeit?

Nach ein paar Minuten richtete ich mich zitternd auf und schlich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett und starrte die Decke an. Ich war Hunde müde hatte aber seit gestern hatte ich panische Angst vorm Schlafen also entschied ich mich dafür an meinem Anzug zu arbeiten. (Peter hat in dieser fanfiction nicht so nen schlechten anzug wie in homecoming ,sondern ein sehr krassen anzug so wie Tony ihn macht) 

Nach 5 Stunden schaute ich auf die Uhr und sah das es schon halb 3 war. Da ich schon relativ weit war und trotzdem nicht schlafen wollte zog ich mein Anzug an und sprang aus dem Fenster. Ich spürte die frische kalte Herbst Luft um mich fliegen und entspannte augenblicklich.

Dieses Gefühl vom schwingen hab ich vermisst. Angekommen auf einem random Gebäude setzte ich mich an den Rand und ließ meine Beine baumeln. Das Geschehnis mit Tante May von vorhin kommt wieder hoch und ich seufze. einfach nur warum?

Ich war so müde und kaputt das ich anfing zu schwanken und mich einfach auf meinen Rücken legte. Ab dem Moment brauchte ich nicht lange bis ich eingeschlafen war.Nicht so die beste idee am rande eines Hochhauses zu schlafen aber mein Spider-Gespürsinn würde mich schon retten.

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Jo hey leutis. Drittes kapitel geschafft yay.... T.T ich schaff das!!! bin mitten drin eingeschlafen dadruch das petey so müde ist bin ich es auch geworden aber ja moin. xD uwu hope u guys ar okay <3