Peters pov.
Müde lief ich aus meinem Zimmer. Es sind schon Samstag. Heute ist die Versöhnungsparty sein. Ich freu mich wirklich aber mach mir auch leichte Sorgen wegen Tony, ich meine er ist ja mit ihnen zerstritten oder nicht? Grübelnd lief ich in die Küche, wo ich mir verträumt einen Kakako machte, als Stephen ins Zimmer kam. ,,Guten Morgen Peter, gut geschlafen?" ich antwortete nur mit einem nicht wirklich anwesenden mhh.
So in Gedanken wie ich war bemerkte ich garnicht wie Stephen mir immer näher kam und erschreckte mich somit als er plötzlich neben mir stand. ,,Wow kid, beruhig dich ich bins. Hast du Fieber? Warum bist du so neben dir?" Fragte er und drückte mir währenddessen seine Hand gegen meine Stirn die ich spielerisch wegschlug. ,,Mir gehts gut, ich ... ich mach mir nur Sorgen wegen Dad u know?" Nachdem ich das sagte hörte ich nur ein Seufzen und bemerkte wie Stephen sich hinsetze.
,,Um ehrlich zu sein kid? Ich auch. Die Auseindander setzung war echt brutal, aber mach dir nicht zu viele Gedanken. Ich verspreche ich werde gut auf dein Vater aufpassen." sagte er und ich schaute ihn dabei ruhig an und nickte im anschluss. ,,oke." Ein leicht verzweifeltes Lächeln kam von ihm als er meine Antwort sah, worauf er aufstand und mir durch die Haare wuschelte. Warum machen das alle bei mir??
,,Wo wird die Party eigentlich stattfinden?" fragte ich um vom Thema ein bisschen abzulenken. ,,Ein paar Etagen unter uns, dort gibt es auch eine Bar und eine größere Fläche, soweit ich weiß feiert er dort öfters." Nachdenklich gab ich ein Nicken von mir. ,,Darf ich vor der Party eigentlich noch raus?" fragte ich und er schaute mir überrascht an. ,,Wo willst du denn bitte heute noch hin?"
Leicht nervös spielte ich mit meinen Fingern. ,,Ich war sehr lange nicht mehr als Spiderman unterwegs, die Leute denken bestimmt mir ist etwas passiert oder so.." nuschelte ich leise. Stephen schien etwas zu zögern. Bestimmt wegen Tony, weil ich grade erst aufgewacht bin. Meine Aufmerksamkeit wurde wieder zur Stephen gelenkt, als ein Seufzen von ihm kam.
,,Ich sollte dir nicht verbieten raus zu gehen. Komm einfach nur frühzeitig zurück und verletzt dich bitte nicht Petey, okay?" fragte Stephanie und ich grinste und beide Ohren, während ich mich hüpfend auf Stephen zu bewegte und ihm dankte. Schnell lief ich darauf in mein Zimmer und zog mich um, um mit einem Lächeln mich aus meinem Fenster zu schwingen.
Tonys pov.
Durch den Wind lief ich von einem Ort zum anderen in meiner Werkstatt, bis auf dem Moment als ich plötzlich die Tür hörte. Neugierig schaute ich zu Stephy. ,,Hey was ist los? Brauchst du was? Geht es Peter gut?" gab ich verwirrt von mir, als Stephen auf mich zu ging und seine Händen um mich legte und seinen Kopf auf meiner Schulter entspannte.
,,Bitte raste nicht aus okay?" fragte er leise und mein Gesichtsausdruck veränderte sich sofort ins fragliche. ,,Was hast du getan Stephy?" antwortete ich nur nervös und starrte ihn an. ,,Ich hab Peter zur Padrolie gelassen." sagte er nur ruhig und abwartend.
Fragend und unsicher hob er seinen Kopf und blickte mir in die Augen. ,,Babe?" In meinem Kopf spielten sich grade alle möglichen Senarien ab, was alles pasieren könnte. Ich meine das Kid ist grade erst wieder aufgewacht. Aber natürlich kann ich ihn nicht für immer einsperren. Der Gegner ist auch noch draußen, auch wenn ich jetzt weiß wo er ist. Aber was ist wenn-
,,Anthony!" schnell schreckte mein Blick nach oben und ich starrte verunsichert Stehpy an, welcher erschrocken mein Gesicht musterte. Was? ,,Warum weinst du? Hätte ich noch warten sollen? Es tut mir leid, ich hätte das mit dir Absprechen sollen Tony." gab Stephen besorgt von sich.
Weinen? Ich weine? ... Yep eindeutig salzgeträgte Tränen. Ich atmete einmal fest ein und wieder aus und ließ mich einfach in eine Umarmung fallen. ,,Ich hab nur zu schnell nachgedacht, alles gut." antwortete ich leise, während er meinen Kopf beruhigend strich. ,,Es tut mir leid, nächstes mal frage ich dich zuerst okay?" flüsterte er entspannt und ich nickte nur.
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I can't do it alone anymore
FanfictionPeter Parker hat es in seinem Leben nicht sehr leicht. Erst starben seine Eltern und dann auch noch sein Onkel Ben, der direkt in seinem Armen starb wofür er sich die Schuld gibt. Anfangs ging noch alles relativ gut aber dann hatte er immer mehr Pro...