the nights before and the days after | Stucky

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Sie saßen gemeinsam auf der gemütlichen Couch im Wohnzimmer des Mannes. Ein Film lief auf dem Fernseher, wenige Meter vor ihnen an der Wand und verzweifelt ließ Bucky seine Augen nach der Suche nach Bildern durch den Raum herum gleiten. Er fand kein einzelnes und langsam allmählich zweifelte er daran, dass er wirklich hier wohnte.

"Ist dir kalt?", fragte Steve nach kurzer Zeit leise in sein Ohr, er bemerkte erst jetzt, wie nah sie einander doch waren. Der Blonde nahm seine Hand in seine, nachdem er nicht sofort eine Antwort bekam, um zu sehen, wie kühl seine Haut war, doch James schüttelte den Kopf, versicherte ihm, dass es warm genug war in dem Appartement und er eher etwas überrascht von der Leere hier war. "Ich bin kein Fan von Wohnungen, die direkt alles von einem Preis geben.", gab er danach nachdenklich zu und ohne es wirklich zu wollen, lachte Bucky auf.

"Dann solltest du nicht zu mir kommen. Du würdest mein Zuhause hassen." Der Junge streckte sich und schmunzelte breit, sah zu dem Mann neben sich der nur grinsend abwinkte.

"Ich würde gerne mal mit zu dir kommen.", gestand Steve leise, beugte sich noch etwas weiter zu dem Jungen und küsste zart dessen Ohr entlang bis zum Hals und wieder zurück. "Aber gerade würde ich viel lieber einfach hier bleiben.. mit dir." Seine große Hand glitt langsam über James' Bauch zu seiner Hüfte, um ihn an dieser mehr zu sich zu ziehen, weshalb der Dunkelhaarige sein Bein mehr oder weniger über Steve legte und seine Hände an seinen Nacken.

Sie küssten sich wieder. Bucky versuchte vergeblich an der Unterlippe des Mannes zu saugen, doch Steve drückte nur ständig seine Zunge tief in seinen Hals, spielte mit seiner bis zu einem Duel des Sieges. Natürlich gewann der Blonde, Bucky war noch nie gut gewesen in Zungenküsse. Er war auch eigentlich nicht eine Person fürs Küssen. Er brauchte es nie, ihm hatte Sex gereicht. Wenn er allerdings Steve sah, konnte er nicht anders, als ihm all seine Wünsche zu erfüllen, wie verrückt sie auch waren. Seine Hand stützte sich von automatisch auf Rogers' Oberschenkel ab, um dem Mann noch näher sein zu können, als er plötzlich eine leichte Härte durch die Jeans unter sich spürte. Steve stöhnte leise in seinen Mund, während Bucky damit anfing, die Länge zu massieren und sich mit der anderen Hand Halt suchend in seinen Nacken krallte. Es dauerte nicht lange, bis James sich dazu entschied sich auf den Boden zwischen die Beine des Mannes sinken zu lassen mit einem zuckersüßen Blick, der ihn anscheinend total anturnte.

"Fuck..", raunte Steve, eine Hand fest im Haar des Jungen vergruben, zog ihn an diesen etwas in den Nacken, um ihm besser ins Gesicht sehen zu können. "Babe du musst das nicht machen.."

"Ich will aber." Bucky knöpfte seine Jeans – so schnell wie seine Finger es machen konnten – auf und mit der Hilfe des Mannes zog er diese bis zu unter dessen Arsch aus, bevor Steve bereits in seine Unterhose griff und ein paar unrhythmische Bewegungen machte. Danach zupfte er den Stoff zur Seite und bot James damit einen direkten Blick auf sein ein und alles. Der Junge schluckte hart, starrte förmlich auf den Ständer vor sich ohne sich dabei zu bewegen, bis Steve ihn bestimmend an dem Haar zu seinem Penis herunter zog. Ein letztes Lecken über die Lipprn, ehe Bucky diese um die Spitze des Mannes legte, darauf bedacht die Zähne zurückzuhalten, aber auch gleichzeitig genug Druck zu halten. Langsam, quälend langsam, sank er tiefer mit seinem Kopf, immer mehr des fremden Körperteiles verschwand in seinem Rachen, selbst als von außen die Beule an seinem Hals erkennbar wurde, stoppte er nicht, nein. Er machte so lange weiter, bis seine Lippen das Ende erreichten und die leicht behaarte Haut unter sich spürten. Steve stöhnte laut, konnte es nicht fassen, wie viel Bucky schaffte.

"Heilige Scheiße, hör nicht auf Babe. Mach weiter.. ja.. genau so, mhh.. Du siehst so heiß aus.. Du wurdest hierfür geboren.. Fuck.. Du hast soeben das Essen zurückgezahlt, du- ahh ~.."