𝓗𝓸𝓹𝓮𝓵𝓮𝓼𝓼 𝓜𝓪𝓽𝓽𝓮𝓻 (𝓣𝓸𝓷𝔂 𝓢𝓽𝓪𝓻𝓴 𝓕𝓕) [1]

Urlaub

AN: I'm not dead! Jaa... ich habe also seit Juli nichts mehr hochgeladen. Das tut mir auch leid, aber mir ging es lange nicht wirklich gut(mental). Ich versuche mein bestes und schreiben bringt mich auf andere Gedanken, also :) ich wünsche euch viel Spaß mit diesem Kapitel und einen schönen Freitag!

ACHTUNG: Endkommentar des Kapitel bitte durchlesen! Betrifft die Vorsetzung dieser Serie!

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Pepper kümmerte sich um die Presse; wie denn als dies zustande kommen konnte, warum Justin verantwortlich ist und nun im Gefängnis sitz. Auch versuchte sie über die letzten Stunden Tony zur Kündigung zu überreden, der aber nicht hören wollte. Aurora schlief die letzten Tage hauptsächlich, da sie doch einiges abbekommen hatte und die zwang auch Tony minimalistisch zu handeln. Sie sahen oft Filme zusammen an, sie ihr Gegenüber nicht kennte um „Bildungslücken" zu schließen wie Stark es nannte. Sie zeigten sich auch wenig in der Öffentlichkeit.

Denn nun war der tatsächlich ärztlich verschriebene Krankenstand zu Ende und Walker machte ihre aktuellen Aufgaben und die für die nächste Woche, da Stark für eine Woche Urlaub machen wollte. Das Duo war momentan etwas genervt, da sie nun lange Zeit täglich dasselbe machten und immer aufeinander klebten. Sie haben sich auf etwas Abstand geeinigt, um ihren Urlaub nicht durch die vergangenen Tage zu zerstören.

Was auch immer Urlaub bei seinem Standard heißen soll, dachte die silber-haarige bedenkend, dass ihr Leben um einiges einfacher empfindet, seit sie bei ihm eingezogen ist, obwohl sie öfters in Lebensgefahr gestanden ist, als vorher, und auch einige verschieden große Verletzungen einstecken musste.
Sie hatten sich aber auf zwei Woche nichts tun geeinigt, wobei diese in vier Tagen um sind, und auf ein Zielort, bei dem es nicht humid ist, wegen den immer noch bestehenden Wunden der beiden. Tony wollte es erst ignorieren, konnte die angehende Medizinerin aber nicht umstimmen.
Dessen Gedanken schweiften momentan ab, weg von den Mathe Aufgaben, die sie tatsächlich etwas ärgerten, und auch ihr Blick richtete sich an die weiße Wand, an den ihr Schreibtisch lehnte. Zuerst dachte sie an ihren Geburtstag zurück, welcher bald wieder anstand, und wie sie vorhatte ihren neunzehnten zu feiern. Auch an das erste Weihnachten, das sie zusammen nach ihrer Ausbildung und noch vor der Stark Expo gefeiert hatten; wie sie zu dritt Filme ansahen, sich vorbereiteten und Peppers anderer Bruder dazu bekamen den Weihnachtsmorgen bei ihnen zu verbringen. Tony hatte es total vermasselt, aber alles in allem war es ein schönes Weihnachten.

Dann blickte sie wieder auf die Arbeit vor ihr und begann infrage zu stellen ob sie denn wirklich für das Studenten-Leben gemacht ist, ob sie denn ihre Karriere nach vorsetzen will. Ihr begann das „Agenten" Dasein zu gefallen, mehr tun, weniger denken, obwohl es eine trotzdem mental fördert, wenn auf Missionen geht; seine nächsten Schritte, aber sie kann sich auch nicht vorstellen dies Vollzeit zu machen. Shield hatte jedoch klar gemacht, dass wenn sie bei ihnen in die „Lehre" gehen will muss sie sich von anderen „Ablenkungen" lösen, wie ihr Fury es genannt hatte. Jedoch dieses Vorarbeiten und Aufholen von Stoff ist auch nicht das Wahre, da sie beim Einsteigen immer wieder Schwierigkeiten hat.

„HEY!", platzte Stark in das Zimmer der Teenagerin hinein. Diese fuhr zusammen und warf vor Schreck den Stift, mit den sie herumspielte, über ihren rechten Handrücken, dabei zog sie scharf Luft ein, da sie auch mit der linken Hand heftig gezuckt hatte. Sie atmete genervt und tief aus. Walker wusste das dies die Kruste, welche sich erst gebildet hatte, aufgerissen hat. „Shit, sorry", gab er von sich und schloss die Tür hinter sich, als er an ihre Seite bewegte. Sie hatte trotz der Kruste und dem Nähfaden in ihrer Haut einen Verband herumgemacht, um zusätzliche Bakterien zu vermeiden. Die frische schnee-weiße zweite Haut färbte sich des Schnittes entlang tiefrot, da es die entlaufenen tropfen aufsaugte. Ohne weiter auf dies einzugehen richtete sie ihr Gesicht zu ihm und sprach etwas giftig: