34.Kapitel

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Pov Michael

Ich rannte auf das was ich sah zu und es war tatsächlich der Rucksack von Maurice.Meine Sorgen wurden von Sekunde zu Sekunde größer.Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter die sich als die von Patrick herausstellte,er schien sich genauso sorgen zu machen und musterte den Rucksack etwas.Als Herr Bergmann auch ankam sagte er zu uns,,Wir sollten schauen ob vielleicht jemand zuhause ist",ich nickte stumm und stand auf.Wir liefen zur Haudtüre und klingelten mehrere male doch keiner öffnete.Herr Bergmann klopfte gegen die Türe und sie ging überraschender Weise auf.Wir tauschten einige Blicke und ginge dann rein.Alles war unordentlich und durcheinander.Und von Maurice oder seiner Familie keine Spur.Wor sahen uns im ganzen Haus um bis Herr Bergmann rief,,Scheise!"sofort rannten Patrick und ich zu Herr Bergmann der sich im Oberen Wohnzimmer befand.
,,Was ist los?"fragte ich ihn.Er drehte sich um und hielt einige Spritzen in der Hand,,Sie haben die ganze Familie von Maurice und Manuel auch",,W-wer?"
Fragte ich und meine Stimme war brüchig,,Die Labore"jetzt konnte ich nicht mehr,ich fing an zu Schluchzen und schließlich auch zu weinen.Meine Beine machten schlapp und ich sinkte zu Boden.Dieser Schmerz ist unbeschreiblich und ich wollte in diesem Moment einfach gar nichts fühlen.Zwei Arme schlungen sich um meinen Körper und drückten mich an sich,,Shhh...alles wird gut"es war die beruhigende Stimme von Patrick.Ich weinte weiter und nach einiger Zeit beruhigte ich mich,,Was machen wir den jetzt?"fragte ich Herr Bergmann.
,,Ich würde sagen wir versuchen Herauszufinden wo das Labor ist und dann sie zu befreien",,o-okay"Ich hoffe Maurice geht es einigermaßen gut und das er das übersteht.

Nach einer ganzen Weile in der ich auf den Wohnzimmerboden saß stand ich auf und verließ zusammen mit Herr Bergmann und Patrick das Haus.
,,Willst du mit zu mir nach Hause?" fragte Patrick mich doch ich antwortete nicht,,Michael,wir werden sie finden und befreien?"Ich sah vom Boden auf und sah zu Herr Bergmann der mich anschaute,,ich hoffe es"gab ich kurz als Antwort,,Du gehst jetzt am besten mit zu Patrick und beruhigt dich"ich nickte und wir verabschiedeten uns von Herr Bergmann.

Bei Patrick zuhause angekommen, gingen wir in sein Zimmer und setzten uns aufs Bett,,Ich hoffe bloß wir finden sie"gab ich verzweifelt von mir",,keine sorge wir finden sie",,Wie kannst du da noch so gechillt sein immerhin geht es hier auch um Manu"schrie ich ihn daraufhin an und ich bereute es sofort
,,s-sorry"entschuldigte ich mich sofort.
,,Kein Problem und das ist auch sehr schwer für mich den Ich liebe Manu über alles und es ist als hätte man ihn aus meinen Leben gerissen",,I-ihr seit Zusammen?",,J‐ja schon seit 2 Monaten doch wir wussten nicht wie wir es euch erzählen sollten auserdem sind meine Eltern Homophob und wenn ihr euch da verquatscht hättet oder so würden mich meine Eltern hassen",,Das tut mir leid für dich",,Muss es nicht,sobald ich 18 bin ziehe ich sowieso aus",,Hast du vielleicht Lust zu Zocken?ich meine Ablenkung kann uns beiden nicht Schaden"fragte er dann,,ja"Also machte er die Konsole an und setzte dich neben mich aufs Bett,er gab mir noch einen Kontroller und wir Zockten einige Spiele bis wir müde wurden und ich schließlich bei Patrick auf dem Bett einschlief.

Der Neko #ZomdadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt