Maurice ist ein Neko und lebt mit seiner Mutter und seinen 2 Schwestern friedlich in Köln doch als sie Alle Nekos der Stadt fangen wollten und in Labors bringen wollten musste Maurice und seine Familie in eine neue Stadt flüchten
Heute werden Micha und ich beide entlassen und ich freue mich schon darauf da ich es nicht mehr länger aushalte diese Mütze zu tragen. Meine Mutter packte meine Sachen zusammen und zwar aus dem Grund weil ich ja nicht laufen kann.Bei Micha war es nicht anders denn seine Mutter war ebenfalls damit beschäftigt seine Sachen zu packen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit waren sie damit fertig und wir machten uns bereit zu gehen.Ich setzte mich in meinen Rollstihk da ich ja schlecht Krücken nehmen kann wenn mein Arm gebrochen ist und Micha nahm seine Krücken. Endlich verließen wir das Krankenhaus und es tut so gut nicht mehr an dieses Krankenhaus Bett gefesselt zu sein. Ich genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und atmete id frische Luft ein. Wir gingen bzw ich wurde zum Auto geschoben und wir setzten uns hinein und ich natührlich mich Hilfe.Meine Mitter fuhr los und Micha kam mit seiner Mutter und ihren Auto nach.
Wir kamen bei mir zuhause an und mir wurde in mein Zimmer hochgeholfen da ich ja schlecht mit Rollstuhl die Treppe hochkam.Ich bin so froh wenn dieser Gips weg ist an meinen Arm so wie an meinen Bein. Oben angekommen,brachte meine große Schwester auch den Rohldtuhl hoch und ich ließ mich auf diesen nieder.Es ist echt anstrengend auf einen Bein zu stehen. In meinen Zimmer angekommen setzte ich mich aus meinen Rohlstuhl und in mein Bett und wenig später kam auch Micha der sich zu mir gesellte. Als er sich neben mich setzte,kuschelte ich mich sofort an ihn und genoss die Wärme die von ihm ausging.Ich vergaß komplett mir die Mütze auszuziehen weswegen das jetzt Micha erledigt hatte.Er strich über meinen Kopf und kraulte auch meine Ohren,was mich zum Schnurren brachte,,Du klingst so süß wenn du schnurrst"hauchte mir Micha verführerisch ins Ohr worauf ich kicherte da sein Atem an meinen Ohr abprallte.Ich schmiegte mich noch etwas mehr an ohn und er schlug seine Arme um meinen Körper was mich wohlig aufseufzen ließ,,Ich liebe dich" flüsterte er in mein Ohr,,Ich dich auch" Antwortete ich mit einen Lächeln und genoss die Zweisamkeit mit Micha.
Irgendwann klopfte es an der Türe doch wir merkten es nicht da wir zu sehr auf den jeweils anderen geachtet hatten.Erst als die Person hereinkam schreckten wir auf,,Tim?"fragte ich verwundert,,W-was machst du hier" ,,Hey erstmal,wie ihr vor einigen Tagen den Unfall hattet,habe ich euch gefunden und anschließend RTW etz gerufen und naja hatte mir halt Sorgen gemacht und wollte schauen wies euch so geht"er kratzte sic leicht verlegen am Hinterkopf und blickte uns dann an. ,,Naja es geht und das würde auch wieder"gab ich als Antwort darauf von mir,,okay,ich hoffe auch geht es bald besser und das ihr auch wieder alles normal hinbekommt",,wir auch" meldete sich nun Micha zu Wort. ,,Naja ich will auch garnicht länger stören und muss sowieso noch weiter also biss dann jungs",,Bis dann",,Tschüs" verabschiedeten wir uns und er verließ das Zimmer. Micha umarmte mich von hinten und drückte mich fest an sich,,Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" Nuschelte er in meine Halsbeuge woraufhin ich kicherte,,Nein",,so so sehr"er drückte mich noch leicht fester an sich und ich spürte die ganze Zeit seinen heißen Atem auf meiner Haut was mir eine gänsehaut verpasste. Ich löste mich aus der Umarmung und drehte mich zu ihm um,,Du bist mir auch wichtig"wir lächelten uns an und küssten uns innig.Ich weiß das Micha die Liebe meines Lebens ist und das ich ihn unter keinen Umständen verlieren möchte.
Ende
So leude das wars mit der fanfiction aber ich schreibe einen zweiten Teil aber Kürbistumor schreibe diesen aber Privat und das dauert auch noch etwas.
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