Ich bin zurück

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Zoe's Sicht

Ich setzte mich auf einen Platzt am Fenster und starte hinaus.

Lo: Hey alles ok?

Z: Hm? Was? Ja alles bestens Long.

Lo: Du wirkst aber nicht so.

Z: Es ist nichts. Ich muss bloß an etwas denken was mit London zusammen hängt.

Lo: Und was?

Z: Es ist wegen...

Ich bemerkte gerade noch rechtzeitig wie Lila zu mir kam.

Z: Versteck dich!

L: ich dachte ich leiste dir ein wenig Gesellschaft, weil du hier so alleine sitzt?

Z: Danke Lila das ist nett von dir.

Ich drehte mich wieder zum Fenster.

Durchsage: Verehrte Fahrgäste der Zug fährt in etwa 5 Minuten los.

L: warst du schon mal in London?

Z: Jap.

Ich habe sie nicht angesehen, sondern weiter zum Fenster hinausgeschaut.

L: Ich auch!

Ich drehte mich zu ihr um.

Z: Lila es bringt dir nichts mich anzulügen, dass weißt du.

L: Ich lüge nicht! Ich war wirklich schon einmal dort! Mit der ganzen Klasse! Du kannst jeden hier fragen.

Z: Okay.

Ich drehte mich wieder zurück zum Fenster. Eine Weile herrschte Stille zwischen mir und Lila.

Lila und ich sind Sitzt Nachbarn und ich komme mit ihr besser zurecht als mit allen anderen, aber mir fällt es schwer Leuten zu vertrauen. Und auch Lila Vertraue ich noch nicht so ganz. Die Einzigen Personen denen ich traue sind Mayura und Nathalie. Ach ja und Jay, auch wenn ich mir manchmal selbst bei ihm nicht ganz so sicher bin. Was Long betrifft habe ich gar keine andere Wahl.

Durch einen Ruck wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Der Zug fuhr los.

Durchsage: Verehrte Gäste wir erreichen in ca. 3 Stunden London, also lehnen sie sich zurück und genießen sie die Fahrt. Wir werden in Kürze durch den...

Ich hörte auf zuzuhören. Das wir durch einen Tunnel der unter dem Meer durchführt fahren interessiert mich nicht wirklich.

L: Hey bist du schon aufgeregt?

Z: Nicht wirklich.

L: Darf ich wissen wann du in London warst und warum?

Z: Das...das ist eine lange und komplizierte Geschichte.

Ich seufzte. Adrien kam und blieb bei unseren Plätzen stehen. Ich ließ ihn nicht zu Wort kommen.

Z: Verzieh dich!

Meine Stimme war kalt. Er sah bedrückt zu Boden und ging dann. Ja ich bin immer noch sauer auf ihn.

L: Was war das denn gerade?

Sie sah mich erstaunt an.

Z: Was soll gewesen sein?

L: Du hast ihn förmlich weggescheucht.

Z: Na und?

L: War irgendwas passiert?

Z: Ja, Adrien und ich haben uns gestritten.

L: Worüber?!

Z: Er ist wie alle anderen. Man muss auf der Seite von Lady Kack und Pissoir ist. Sonst ist man laut denen nicht mehr ganz dicht.

L: Oh.

Z: Ich habe auch keine Lust mich darüber zu unterhalten.

Ich drehte mich wieder zum Fenster und nach einer Weile fielen mir die Augen zu.

Zeitsprung

Ich wurde von einem Rütteln an meiner Schulter geweckt.

L: Aufwachen! Wir sind da.

Wir schnappten uns unser Gepäck und verließen mit den Anderen den Zug. Wir warnen da.

Ich war zurück.

In London.

Meinem Geburtsort.

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Tut mir leid das dieses Kapitel so kurz ist😥. Ich verspreche das nächste wird wieder länger😃.

Das Böse liegt ihr im Blut (Miraculous)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt