16. Über rollt

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Sicht von Jenny:

Ich wurde Heute entlassen, dass ist so ein schönes Gefühl aber leider kann ich mich nicht freuen, weil Ally wieder bei Alexandro war. Ich hielt ein Taxi an, da ich noch 1.000€ bei mir hatte, was mir Ally im Hotel gegeben hatte, konnte ich nach der Taxi Fahrt den Fahrer bezahlen und dann ins Hotel gehen. Ich lief Treppen. Mir sind die Aufzüge nicht mehr geheuer. Ich ging in mein Zimmer und erschrak. Alles war Verwüstet. Ich nahm meine Tasche und die neue Kleidung stopfte ich in meine Tasche und ging einfach aus dem Hotel. Als ich draußen war, hielt ich ein Taxi an und fuhr Richtung Flughafen, wo ich schließlich ankam und den Flug nach Deutschland, der zu meinem großen Glück schon in einer Stunde los flog nahm. Ich ging zum check-in. Alles verlief wie geschmiert. Als ich allein in der Maschine saß, kam mir die Tränen. Alles war meine Schuld, das Alexandro Ally wieder hatte. Dachte ich mir und mir entwich ein Schluchzen. "Brauchen sie ein Taschen Tuch?" Fragte eine nette Frau, die neben mir saß und ich nahm das Taschen Tuch freundlich entgegen. Sie fragte, was den der aus Löser meines Weinen's war und ich erzählte ihr, dass meine Freundin entführt wurde bis zu diesem Zeitpunkt, alles. Nach 4 Stunden landeten wir, ich verabschiedete mich von ihr und ich stieg aus. Ich sah wie eine Herde von der Presse, Ferseh Team's und Paparazzi's vor dem Flughafen, warscheinlich auf mich, warteten. Als ich aus dem Flughafen kam, kamen alle auf mich zu und fragten wie wild auf mich ein. Ich beantwortete alle ihre Fragen und dann gingen sie, zum Glück.

Sicht von Jenny's Eltern:

Als wir, wie immer die Tagesschau sahen, trauten wir unseren Augen kaum. Wir sahen unsere kleine Jenny, wie sie schon fast von Fernseh Team's, der Presse und Paparazzi's überrollt wurde.

Sicht von Jenny's Vater:

Ich überlegte nicht lange, sagte meiner Frau, dass ich unsere Tochter vom Flughafen abholen wollte und ging zu meinem Auto. Nach 30 Minuten kam ich an dem Flughafen an und sah nach einer kurzen Zeit schon Jenny, wie sie gerade in ein Taxi steigen wollte. Ich fuhr hupend vor das Taxi, stieg aus und lief zu Jenny. Als sie mich sah viel sie mir in die Arme. Nach einem kurzen schweigen, lösen wir uns und sie stieg in mein Auto ein. Ich fuhr los, beim Fahren erzählte mir sie, was passiert ist und fing dabei auch zu weinen an. Als wir bei uns ankamen waren da Haufen Weise Paparazzi's. Wir stiegen aus dem Auto und sie kamen sofort zu uns angerannt und fragten wie wild auf uns ein. Ich stellte mich schützend vor meine Tochter und begann zu reden "Wenn sie, meine Tochter nicht sofort in Ruhe lassen und das meine ich auch zu den Presse- und Fernseh Leuten, dann rufe ich die Polizei. Jenny hat schon alles gesagt was sie sagen wollte und wenn sie zu spät kommen, dann ist das nicht unser Problem!" Sagte ich. Einen Augenblick später waren alle verschwunden und wir gingen in unserer Haus. Meine Frau hat schon Essen gekocht, dass kann ich bis hier riechen. Wir setzen uns an den Tisch und begannen zu Essen. Beim Essen erzählte unsere Tochter nochmal ganz langsam was alles passiert war. Nach dem Essen gingen wir Zähne putzen und dann schlafen. Heute war ein aufregender Tag.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt