13. Wiedersehen

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Sicht von Ally:

Ich wachte auf. Keine Ahnung wieviel Uhr wir es haben. Also machte ich mich daran, mein neues Handy einzurichten. Es dauert eine Weile, bis ich es hinbekam. Ich speicherte als erstes Jenny ein und dann versuchte ich Jenny anzurufen, aber da kam nur die Mailbox, danach rief ich die Polizei an, da ich nicht wusste, wie die Nummer von der Spanischen Polizei ging, rief ich die Deutsche Polizei an. "Hallo, hier ist Frau Esche von der Wache 34. Was kann ich für sie tun?" Fragte eine freundliche Frauen stimme. "Hallo, Ich bin Ally Sommer. Ich wurde entführt." Sagte ich ruhig. "Wo befinden sie sich Frau Sommer?" Fragte sie fröhlich aber mit einem ersten Unterton. "Ich bin geflohen und das Dank meiner Freundin. Sie heißt Jenny Art. Ich habe einen meiner Entführer die Kreditkarte gestohlen, bin dann mit meiner Freundin zum Flughafen gerannt und jetzt sind wir in Barcelona in einem Hotel." Sagte ich. "Okay und wo genau?" Fragte sie. "Im Barcelona Urbany Hostel." Sagte ich. "Okay, wann können sie wieder nach Deutschland?" Fragte sie. "Weiß ich nicht. Meine Freundin liegt im Krankenhaus und sie würde ich ungerne alleine lassen. Verstehen sie?" Sagte ich. "Okay verstehe. Ich gebe ihnen meine Mobiltelefonnummer und sie rufen mich an, wenn ihre Freundin wieder gesund ist. Okay?" Sagte sie. "Okay!" Sagte ich, sie diktierte mir diese und ich legte auf. Ich zog mich an und machte mich auf den Weg zum Krankenhaus, weil so schönes Wetter ist, entschied ich mich zu laufen. Als ich fast am Krankenhaus ankam, wurde ich aufgehalten. "Wohin des Weges?" Erklang eine Männliche Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in die Augen von Alexandro. Ich konnte nicht reagiert. Er ging blitzschnell auf mich zu und drückte mich an die Wand. "Na wenn haben wir den da?" Kam es von Leon, der hinter Alexandro aufgetaucht war. Auch die anderen, Lars und Oskar kommen zum Vorschein. In mir breitet sich Angst aus. "Du kommst jetzt schön mit und wehe du machst dich aufmerksam oder versuchst dich zu wehren!" Sagte Alexandro und kam mit seinem Gesicht meinem bedrohlich nah. "Aber ich wollte gerade..." Ich konnte nicht zuende sprechen, weil mich Alexandro mit seiner Hand würgt. "Kein aber! Und du wolltest auch gerade nix machen! Du kommst jetzt schön mit! Sonst wird deine Strafe nur noch schlimmer!" Ich bekam kaum Luft mehr, also nicke ich geschlagen. Er lächelte triumphierend und ließ mein Hals los. Ich musste mich erst Mal wieder sammeln, da wurde ich schon von Alexandro nach vorne gezogen. Ich will nicht wieder zu ihm! Und was für eine Strafe?! Ich bekam nochmehr Angst.

Sicht von Alexandro:

Ich wachte um 6:30 Uhr auf. Ich stand auf und zog mich um. Ich packte meine Sachen und brachte sie zum Bus. Wir fahren heute nach Hause und das mit Ally! Wir verfolgten danach Ally. Wir waren schon 10 Minuten unterwegs. Sie ging Richtung Krankenhaus. Ich ging auf sie zu. "Wohin des Weges?" Sagte ich. Sie dreht sich um. Ich drückte sie an die Wand. "Wenn haben wir den da?" Kam es von Leon hinter mir. "Du kommst jetzt schön mit und wehe du machst dich aufmerksam oder versuchst dich zu wehren!" Sagte ich wahrnend und kam mit meinem Gesicht gefährlich nah an ihres. "Aber ich wollte gerade..." Setze sie an aber ich nahm meine Hand und würgt sie. "Kein aber! Und du wolltest auch gerade nix machen! Du kommst jetzt schön mit! Sonst wird deine Strafe nur noch schlimmer!" Sagte ich ihr, ging los und zog sie hinter mich her. Sie ging einfach so mit, ohne das ich ihr etwas sagen musste. Ich war erstaunt, so dass ich lächeln musste. Ich rief James an, dass er am Flughafen auf uns Warten sollte.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt