33. Befragung

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Sicht von Ally:

Als die Polizistin herein kam, begrüßte sie uns. "Ich möchte, wenn das in Ordnung ist, ihnen ein paar Fragen stellen." Sagte sie freundlich, mit einem Lächeln auf ihren Lippen und guckte mich an. "Ja okay." Sagte ich zögerlich und hielt Jenny's Hand fest. Als ich alle Fragen beantwortet habe, bedankte sie sich und ging aus meinem Zimmer. Ich unter hielt mich noch eine Weile mit Jenny. Ich erklärte ihr, dass ich in einem Tag entlassen werde, aber sie mein Kind noch da behalten müssen. Das dauert noch 1 Woche, bis ich mein Kind nach Hause nehmen könnte. "Ich muss noch Hausaufgaben machen aber ich komme Morgen wieder." Sagte Jenny. "Versprochen?" Fragte ich nach. "Na klar!" Sie Umarmte mich noch und ging dan auch aus meinem Zimmer. Ich schaltete den Fernseher an und schaute Die Privat Detektive. Nach einer Weile schlief ich ein.

Sicht von Jenny:

Ich ging aus dem Krankenhaus und rief ein Taxi an. Das Taxi kam kurze Zeit später auch an. Ich stieg ein, sagte wo ich hin wollte und schon fuhr es los. Als es an meiner Wohnung an kam, bezahlte ich den Fahrer und stieg aus. Ich schloss meine Wohnung auf und ging in mein Zimmer, holte aus meinen Ranzen die Hausaufgaben raus und ging an mein Schreibtisch um sie zu machen.

Sicht von Alexandro:

Als ich zur Polizeiwache gefahren wurde, hielt der Streifenwagen. Ein Polizist stieg aus und kam zu meiner Tür, um sie auf zu machen und mich raus zu holen. Wir gingen in das Gebäude, in einen Raum. In dem Raum Stand ein Tisch. Um den Tisch 2 Stühle die gegenüber standen. Auf dem Tisch stand ein Mikrofon. Auf der Linken Seite war ein sehr großer Spiegel, der eigentlich kein Spiegel war, sondern eine Glas Scheibe die von einer Seite aussah, wie ein Spiegel aber auf der anderen Seite eine durchsichtige Glas Scheibe war. Ich setzte mich auf den hinteren Stuhl. Eine Frau betrat den Raum und setzte sich auf den Stuhl der gegenüber von mir stand. "Wieso haben sie das getan?" Fragte sie. Ich erzählte ihr alles. "Okay. Sie sind vorläufig festgenommen, sie werden jetzt von Herr Kowalski in ihre Zelle gebracht." Sagte sie und stand auf. Kurze Zeit später kam ein Polizist, hob mich hoch und brachte mich in eine Zelle. "Hier werden sie bis zu ihrer Anhörung bleiben." Sagte der Polizist, machte mir meine Handschellen ab und schloss die Tür ab. In der Zelle war nur ein Klapp Gestell, darauf eine Matratze, Kissen und Decke. In der Linken Ecke war ein Plumpsklo. Betong Wände und eine kleine Lampe hing von der Decke. Das war's, mehr war hier nicht. Ich legte mich auf das Bett und nach einer Weile schlief ich ein.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt