Das vermisste Mädchen - TEIL 1

32. Rettung

Sicht von Ally:

Ich hatte gerade unseren Jungen auf dem Arm und wurde aus dem Kreis Saal geschoben. Ich war so fertig und schlief ein.

Sicht von Alexandro:

Sie wurde gerade aus dem Kreis Saal geschoben, da schlief sie ein. Ich nahm unseren Sohn, bevor er runter fallen konnte. Er sieht Ally so ähnlich. Dachte ich mir lächelnd und wippte ihn ein bisschen in meinen Armen, dass er einschlief. Es hat sogar geklappt. Ich sah ein Bett für unseren kleinen, dass direkt neben ihrem Bett stand und legte ihn vorsichtig hinein. Als ich das getan habe, ging ich aus dem Zimmer, in mein Zimmer, zog ich mich um und ging schlafen.

~Nächster Tag~

Ich wurde von gedämpften stimmen wach. Ich stand auf und kurze Zeit später sah ich, wie meine Tür aufgemacht wurde und 4 schwer bewaffnete Polizisten rein kamen. "Auf den Boden sofort!" Sagte einer und kam auf mich zu. Er nahm mein Arm, drückte ihn auf meinen Rücken und drückte mich auf den Boden. Die anderen Polizisten zielten auf mich. Der Polizist, der mich auf den Boden drückte, nahm mein anderen Arm auf meinen rücken und machte mir Handschellen dran. Er hob mich hoch und drückte meinen Kopf nach unten. "Sicher." Sagte der Mann und brachte mich nach draußen, in einen Streifen Wagen.

Sicht von einem Polizisten:

Als wir den Entführer sichergestellt hatten, gingen wir auf die Suche nach Ally. Nach einer Weile, fanden wir einen Krankenhaus Abteil. Wir guckten in allen Räumen. In einen Raum fanden wir sie. Sie lag in einem Bett, daneben war ein kleines Bett. Als wir näher ran kamen, sahen wir, dass da ein Säugling drin lag. Ich sagte einen meiner Kollegen Bescheid, er solle einen Rettungswagen holen. Ich stubbste sie einmal an, um sie zu wecken.

Sicht von Ally:

Ich spürte, wie an meiner Schulter sanft gerüttelt wurde. Ich öffnete meine Augen und sah ein helles Licht, wodurch ich meine Augen sofort wieder schloss. Ich öffnete meine Augen nochmal und nahm meine Hand über das Licht, dass ich was sehen konnte. "Keine Angst. Deine Freundin hat uns gesagt, wo du dich befinden. Wir sind von der Polizei. Alexandro kann dir nix mehr tun. Die Sanitäter werden sich gleich um dich und dein Kind kümmern." Sagte der Mann lächelnd vor mir. Das Licht vom Zimmer wurde angemacht. Da sah ich schon, wie 3 Sanitäter ins Zimmer kamen und die Polizisten aus dem Weg gehen, dass die Sanitäter sich, um mich und mein Kind kümmern konnten. Ein Sanitäter nahm mein Kind auf den Arm und ging. "Wo bringt er mein Kind hin?" Fragte ich besorgt und zeigte auf den Sanitäter, der mein Kind in den Armen hielt. "Er wird dein Kind in ein richtiges Krankenhaus bringen." Sagte ein Sanitäter. "Komm Ally." Sagte er Freundlich und reichte mir seine Hand, die ich annahm und hoch gezogen wurde. Als ich mich nicht so gut auf den Beinen halten konnte, kam ein Polizist mit einem Rollstuhl, in den ich mich rein setzte. Ich wurde raus geschoben. Ich konnte 5 Streifen Wagen und 2 Rettungswagen sehen. Ich wurde zu einer Trage hin geschoben, ich stand auf und legte mich auf sie. Die Sanitäter luden mich in einen Rettungswagen und schlossen mich an Geräte an. "Wo ist mein Kind?" Fragte ich nach. "Es ist in dem anderen Rettungswagen und wird da versorgt." Sagte einer, lächelt mich an und wir fuhren los.

Sicht von Jenny:

Als ich wach wurde, ging ich mich umziehen und dann Frühstücken. Auf einmal klingelte mein Handy. Ich nahm ab. "Hallo Frau Art, die Polizei hat ihre Freundin Ally Sommer befreit und sie ist jetzt in der Klinik." Sagte eine Weibliche stimme freundlich. "Okay und welcher Klink?" Fragte ich nach. Sie sagte mir, wo sie sich befindet. Ich aß auf, rief ein Taxi und kurze Zeit später kam ein Taxi. Ich stieg ein, sagte wo ich hin wollte und das Taxi fuhren schon los. Nach 5 Minuten kamen wir am Krankenhaus an, ich bezahlte und stieg aus. Ich ging in das Krankenhaus, zur Info und fragte, wo Ally's Zimmer war. Die Krankenschwester nannte mir die Nummer für Ally's Zimmer und ich machte mich danach auf den Weg zu ihrem Zimmer. Ich ging ohne zu klopfen in das Zimmer und fing an zu weinen. Ich ging mit schnellen Schritten an das Bett, zu Ally. Sie sah mich mit einem leichten Lächeln an und fing an zu Weinen. "Jenny." Sagte sie und setzte sich auf. Ich setzte mich auf ihr Bett und umarmte sie. Ein Klopfen riss uns aus der Umarmung. "Herrein." Sagte Ally und schon wurde die Tür auf gemacht. Eine Polizistin kam in den Raum. "Hallo Frau Sommer. Oh und Hallo Frau Art." Begrüßte sie uns und kam auf uns zu.