27. Druckmittel

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Sicht von Ally:

Als ich von dem Schlafmittel wach geworden war, sah ich 2 gestalten die auf mich zu kamen. Ich drückte sofort auf den Knopf, als die gestalten mich anfingen anzufassen. Ich schrie aber eine der gestalten hielt mein Mund zu. Sie rissen alles von mir ab, was an den Monitoren festhing und einer der Gestalten hob mich hoch und schmiss mich auf seine Schulter. Ich musste vor Schmerzen aufstöhnen, weil die naht an meinem Bauch noch nicht verheilt war und noch weh tat. "Hat die Klappe!" flüsterte einer. Auf einmal tat mein Arm schrecklich weh und dann wurde alles schwarz.

Sicht von Alexandro:

Mich hatte die Krankenschwester angerufen, dass sie zwei Gestalten aus dem Zimmer klettern gesehen hat und dass einer Ally auf seiner Schulter hatte. Ich rannte in das Zimmer, ans Fenster und sah, wie sie in ein Schwarzen BMW stiegen. Ich rannte zu meinem Auto und rief währenddessen alle meine  Kollegen an und sagte ihnen das Sascha's Kollegen Ally gerade entführen. Sie rannten auch zu ihren Autos und wir verfolgten den Schwarzen BMW. Sie begannen auf uns zu schießen und wir schossen zurück. Als ich den Reifen des BMW's traf, begann er zu schwanken. Wir blieben stehen, weil sie stehen blieben. 6 Männer gingen aus dem Wagen und schossen auf uns. Wir stiegen auch aus und schossen auf die Männer. Als 3 Männer von ihnen gefallen waren, stiegen 2 weitere Männer aus und einer hatte Ally auf seinen Schultern. "Wenn ihr jetzt nicht sofort in eure Autos steigt und zurück fährt, werden wir sie jetzt sofort umbringen!" Sagte er durch ein Megaphon, ich machte eine Handbewegung und wir gingen alle in unsere Autos. Alle fuhren zurück, ich blieb noch kurz stehen, sah wie sie sich umdrehen und gingen.

Sicht von Ally:

Als ich wieder zu mir kam, war ich wieder auf dem Rücken des Mannes, der mich aus dem Krankenzimmer raus getragen hatte. Er drehte sich um und ich sah ein Auto, beim genauen Hinsehen sah ich Alexandro. "Alexandro." Sagte ich schwach und streckte meine Hand zu ihm aus. Ich sah, wie er wendet und weg fuhr. Ich fing an zu weinen. Er lässt mich in Stich... dachte ich und schlief nach einer Weile ein. Ich wachte auf. Wo war ich? Ich versuchte mich zu bewegen, es klappte aber nicht. Ich wollte meinen Mund öffnen aber es klappte auch nicht. Ich sah nur Dunkelheit. "Na Ally." Sagte eine Männliche Stimme aus der Dunkelheit. Er machte ein Schwaches Licht an und machte den Klebestreifen von meinem Mund ab. "Woher weißt du, wie ich heiße und was willst du von mir?" Fragte ich. "Wir haben miteinander geschrieben, weißt du nicht mehr? Und was ich von dir bzw von Alexandro will. Ganz einfach, ich will von Alexandro mein Geld wieder haben, was er mir gestohlen hat und dich benutze ich nur als Druckmittel." Sagte er, grinste und ging. Er ließ das Licht an, deswegen konnte ich mich ein bisschen um gucken. Es war keine Einrichtung im Raum, nur eine Lampe die über mir hing und graue Beton Wände. Mehr war hier nicht. Nach einer Weile schlief ich ein.

Sicht von Jenny:

Ich war gerade auf den Weg zu meinem Zimmer. Als ich im Flur ankam, kam mir Alexandro entgegen. "Ally wurde von meinem Ernst-Feind entführt." Sagte er schnell und rannte nach draußen. Kurze Zeit später kamen mir 23 schwer bewaffnete Männer entgegen und gingen in die selbe Richtung, wie Alexandro. Ich ging mit einem Verwirrten Blick in mein Zimmer und zog mich dort um. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich in die Bibliothek, die ich beim Erkunden des Hauses gefunden hatte. Ich nahm mir ein Buch und setzte mich auf einen der Sessel, der in der Bibliothek standen, hin und begann zu Lesen.

Sicht von Alexandro:

Als ich am Haus ankam, ging ich in mein Büro und machte mein Laptop an. Ich wollte meine Arbeit machen, da sah ich, wie eine Nachricht auf ploppte. Ich öffnete sie und erkannte, dass sie von Sascha sein musste. Er verlangte 8 Millionen, erst, wenn er das Geld auf dem Konto sah, ließ er sie frei, außerdem schrieb er eine Kontonummer. Warscheinlich muss ich das Geld darauf überweisen. Dachte ich. Ich guckte auf mein Konto und konnte erkennen, dass ich noch 10 Millionen drauf hatte. Ich überwies die 8 Millionen auf das Konto, was mir zu gesendet wurde. Ich ging aus dem Büro, als ich auf die Uhr sah, sah ich, dass es schon 21:34 Uhr war und zog mich um. Ich ging schlafen.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt