28. Koordinaten

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Sicht von Jenny:

Ich sah nach oben und bemerkte erst jetzt, dass es dunkel ist. Ich legte das Buch wieder in das Regel und verließ die Bibliothek. Als ich im Zimmer war, ging ich zum Kleiderschrank und machte ihn auf. Ich nahm mir eine Hose und ein T-Shirt, zog mich um und ging dann ins Bett.

~Nächster Tag~

Sicht von Alexandro:

Ich wachte auf und guckte auf mein Handy. Ich sah eine Nachricht vom Unbekannten.

Unbekannt:
Hallo Alexandro, ich sende dir gleich die Koordinaten, wo du sie finden wirst.

Ich stand schnell auf und zog mich um. Ich ging in die Küche und sagte den Dienstmädchen, dass sie mir nur ein Sandwich machen sollen und mir in die Hand geben sollen. Nach nicht Mal einer Minute kam ein Dienstmädchen und gab mir mein Sandwich. Ich ging zur Garage und wartete auf die Koordinaten. Als ich sie bekam, gab ich sie ins Navi ein und rufte noch 8 Kollegen an, die im Notfall, meinen Rücken frei hielten. Als ich noch 50 Meter entfernt war, stoppte ich, wartete auf die anderen, als sie ankamen, stiegen wir aus. Da ich immer eine Waffe in jedem Auto hatte, ging ich mit gezückter Waffe zu den genauen Koordinaten. Als ich Ally bewusstlos im Wald sah, ging ich schneller, gefolgt von meinen Kollegen, die auch ihre Waffen gezückt hatten. Als ich an Ally ankam, hob ich sie vorsichtig hoch und meine Kollegen stellten sich um mich Rum, um Ally und mich zu schützen. Ich kam an meinem Auto an, einer meiner Kollegen kam, um die Beifahrer Tür zu öffnen, damit ich sie vorsichtig Reinsetzen konnte. Ich machte die Tür zu, sprintete zur Fahrer Tür und stieg ein. Ich schalte sie an und meine Kollegen um kreisten mich mit den Autos mein Auto und wir fuhren so, langsam, um Ally nicht nochmehr zu verletzen, nach Hause. Ich parkte mein Auto und lief zur Beifahrer Tür, machte sie auf und hob Ally raus. Ich lief zum Krankenhaus Abteil und machte mich aufmerksam mit meiner Stimme. Als 3 Krankenschwestern kamen und uns sahen, holte eine eine liege, wo ich Ally Vorsichtig rein legte. Danach wurde sie gleich in den Behandlungszimmer geschoben. Ich ging wieder Mal in den Warte Bereich und setze mich auf einen der Stühle. Nach 20 Minuten kam eine Krankenschwester zu mir und erzählte mir, dass sie keine weitern Verletzungen hatte, als vor der Entführung, außer ein paar kleinen Kratzern, die so Verheielten. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich das hörte. Sie sagte mir, außerdem dass sie im Zimmer sei, wo sie vor der Entführung war aber dass sie das Fenster drei Mal gesichert haben. Ich machte mich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Als ich in ihrem Zimmer ankam, ging ich an ihr Bett. Ich sah, dass sie noch bewusstlos war, ich küsste sie auf die Stirn und ging aus dem Zimmer. Ich ging danach in mein Büro, um mich, um die Bezahlung, von der Miete ran zu machen.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt