37. Urteil

79 1 0
                                    

~Zeit Sprung~
~Eine Woche Später~

Sicht von Ally:

Ich bin gerade Duschen, als mein Wecker klingelte. Ich nahm mein Handy von der Ablage und schaute auf das Display. Ich schaltete den Wecker aus und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und nahm mir die Kleidung, die ich mir vor dem Duschen bereit gelegt hatte. Ich ging in mein Zimmer, wo ich mir die Kleidung anzog. Als ich das getan hatte, rief ich meine Babysitterin Josie an. Ich erzählte ihr, dass ich ein Gerichtstermin hatte und sie bitte auf mein Kind Jonas auf passen sollte. Sie willigte ein und nach paar Minuten Klingelte es. Ich öffnete die Tür und mir kam Josie entgegen. Ich nahm meine Tasche und ging aus der Tür. "Pass gut auf Jonas auf! Das Geld kriegst du, wenn ich wieder zurück bin." Sagte ich und ging. Meine Anwältin war schon im Auto. Ich stieg zu und sie fuhr los.

Sicht von Alexandro:

Als ich aufgegessen hatte, wurde schon die Tür von einem Polizisten auf gemacht. Er erklärte mir, dass heute der Tag der Entscheidung war. Ich drehte mich um und er machte mir Handschellen dran. Ich wurde aus meiner Zelle geführt und ich sah Herr Fischer. Er begrüßte mich und begleitete mich zum Gerichtssaal. Als wir am Gerichtssaal ankam, sah ich Ally. Ich setzte mich auf einen der Stühle und sah einmal kurz zu Ally. Die Richterin kam in den Raum und wir erhoben uns. Die Richterin begrüßte uns und stellte uns klar, wieso wir heute hier anwesend waren. Wir hielten unseren Eid ab und die Diskussion begang.

Sicht von Jenny:

Es wurde Spät, wir beschlossen zu mir nach Hause zu gehen. Als wir bei mir ankamen, gingen wir gingen in mein Wohnzimmer, auf die Couch und machten uns einen Film an. Beim Film begang Mike mich zu küssen. Es wurde ein Intensiver Kuss, schließlich wurde ich von Mike in mein Zimmer getragen. Als er mich auf mein Bett gelegen hatte, legte er sich neben mich und wir kuschelten. Nach einer Weile schlief ich ein.

Sicht von Ally:

Es hat nicht Lange gedauert, bis die Richterin sich entschied. "Alexandro Schneider, ich verurteile sie zu zwei Jahre Haft." Ich gucke zu Alexandro und sah wie er von zwei Polizisten Abgeführt wurde. Meine Anwältin stand auf und ich mache es ihr gleich. Wir gingen zu ihrem Auto. Als wir ankamen, gingen wir zu unseren Wohnungen. Ich wollte gerade in meine Wohnung, als Frau Baumann begang zu reden. "Wenn sie nochmal irgendwann Hilfe brauchen, sie wissen wo sie mich finden." Sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich bedankte mich und ging in meine Wohnung. "Hallo Josie, ich bin Zuhause." Sagte ich und kurze Zeit später kam sie mir mit Jonas auf dem Arm entgegen. "Hallo Frau Sommer, den Kleinen geht es gut." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich nahm aus meiner Tasche, mein Portmonee und gab Josie 100€. Sie ging in Jonas Zimmer und legte ihn in sein Bett. Danach ging sie zu mir, bedankte sich, während sie ihre Sachen nahm und aus meiner Wohnung ging. Ich ging in mein Wohnzimmer und machte den Fernseher an.

Sicht von Alexandro:

Als ich von den zwei Polizisten Abgeführt wurde, sah ich, wie Ally aus dem Gerichtssaal ging. Ich wurde zu einem Streifenwagen geführt und stieg ein. Als die beiden einstiegen fuhren wir los. Ich sah auf dem Fenster und konnte erkennen, dass Ally mit ihrer Anwältin in ein Wagen stieg und sie los fuhren. Wir fuhren eine Stunde, bis wir vor dem grauen Beton block ankamen. Die beiden stiegen aus und nahmen mich aus dem Wagen. Wir gingen in das Gebäude und ich wurde in eine Zelle geführt. Ich setzte mich auf das Bett und dachte nach.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt