Das vermisste Mädchen - TEIL 1

44. entspannter Neuanfang

Sicht von Ally:

Ich schaute Jenny an und wartete, bis sie was sagt. Vielleicht habe ich sie damit überrumpelt? "Ähm... Hast du dir das wirklich gut überlegt, ich meine, wohin willst du eigentlich und woher bekommen wir das Geld??" fragte sie mich und guckte mich fragend an. "Wir fliegen nach Barcelona, in das Urbany Hostel, da, wo wir mal waren aber wir mieten dann nicht, sondern wir kaufen uns ein Zimmer und das Geld, schon vergessen, wir haben die Kreditkarte von dem einen Typen ja noch." sagte ich, lächelte, hielt die Kreditkarte hoch und zwinkerte Jenny zu. "Wann wollen wir den los?" fragte Jenny mit einem grinsen auf den Lippen. "Morgen um 13:30 Uhr, bei dir?" fragte ich Jenny. "Ja okay, dann gehe ich nachhause, packe alles nötige zusammen und dann treffen wir uns morgen bei dir." sagte ich entschlossen, ging auf Jenny zu, umarmte sie, nahm mir Jonas und legte ihn in sein Kosimax. Nachdem ich ihn in reingelegt hatte, ging ich mich umziehen und dann wieder zu Jonas um ihn mit zu nehmen. Ich verabschiedete mich von Jenny und ging aus ihrer Wohnung. Als ich an meiner Wohnung ankam, schloss ich sie auf und ging rein. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, ging ich mit Jonas zu seinem Zimmer, zog ihn um und legte ihn in sein Bett. Ich nahm mir einen Koffer auf dem Schrank und nahm alle anzieh Sachen aus den Schränken. Als ich fertig war schob ich die zwei Koffer in den Flur und ging dann mich umziehen. Nachdem ich Zähne geputzt und mich gewaschen habe, ging ich in mein Bett, um zu schlafen.

~Nächster Tag~

Sicht von Ally:

Mein Wecker klingelt und ich schaltete ihn aus. Als ich das getan hatte, ging ich ins Bad um mich umzuziehen und frisch zu machen. Nachdem, weckte ich Jonas und ging mit ihm Frühstücken. Als wir fertig waren, ruft ich meinen Vermieter an und erklärte ihm die Situation. Er nahm es gelassen hin und kam dann 10 Minuten später auch um die Schlüssel abzuholen. Als das geschafft war, guckte ich auf die Uhr. 12:55 Uhr. Ich verabschiedete mich von meinem Vermieter und machte mich kurze Zeit später auf den Weg zu Jenny. Als ich bei Jenny ankam, rief sie ein Taxi an und es kam auch kurze Zeit später schließlich an. Wir verstauten alles im Kofferraum und Stiegen ein. Während der Taxi fahrt, rief Jenny ihren Vermieter an und erklärte ihm alles und wo die Schlüssel liegen. Als wir am Flughafen ankamen, stiegen wir aus, holten unser Gepäck und gingen in den Flughafen. Wir hatten ein bisschen Verspätung, weil es eine Prügelei gab, aber das Bord Personal war so freundlich und ließ uns noch einsteigen. Also mit einer halbe Stunde Verspätung, saßen wir endlich im Flieger und wir flogen kurze Zeit später los. "Jetzt kann das neue Leben endlich beginnen." sagten wir gleichzeitig und lehnten uns zurück. Als wir ankamen nahmen wir unser Gepäck und gingen mit Jonas zusammen zu den Schattel Bussen. Da angekommen, fuhren wir zum Hotel. Als wir ankamen, gingen wir zu Rezeption. "Dürfen wir, dass größte Zimmer kaufen das sie haben?" tippte ich in den Übersetzer ein. Die Frau sagte, dass sie ihren schef fragen würde, ob es ginge. Wir warteten einen Moment und sie kam kurze Zeit später wieder. "Ja können sie, das Zimmer kostet 10.000€, dann müssten sie keine weiteren Kosten übernehmen." gab sie in den Übersetzer ein und lächelte uns  freundlich an. Wir gaben in den Übersetzer ein, ob Karten Zahlung ginge oder nicht. Sie gab in den Übersetzer ein, dass Karten Zahlung ginge und gab uns das Gerät. Ich steckte die Kreditkarte rein und gab den Pin ein. "Dürfen wir ein Baby Bett in unser Zimmer bekommen." gab ich in den Übersetzer ein. "Ich rufe den Zimmer Dienst an und sage denen Bescheid." gab sie ein. Nachdem, gab sie uns den Schüssel und sagte, in welchem Stock das Zimmer ist. Wir bedankten uns und fuhren mit den Aufzug Richtung sechsten Stock. Da angekommen, liefen wir zur Zimmer Tür, öffneten diese und betraten unser Zimmer. Wir packten alles aus und zogen uns um, weil es schon 19:55 Uhr war. Es klopfte an unserer Tür und wir öffneten diese. Zwei Männer kamen mit dem Baby Bett an und stellten es dahin, wo wir es hin wollten. Wir bedankten uns und sie gingen. Ich zog Jonas um und legte ihn in das Bett. Als ich das getan hatte, ging ich selbst ins Bett und schaltete das Licht aus.