26. Anruf von Sascha

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Sicht von Alexandro:

Ich hielt ihre Hand. Nach 10 Minuten kam eine Krankenschwester und sagte uns, dass wir gehen müssten. Wir taten das auch. Ich erklärte, nachdem wir im Wohnzimmer waren, Jenny, dass sie eine Nacht hier übernachten könnte aber nicht länger, weil Jenny nicht auch als vermisst gemeldet werden sollte. Sie war einverstanden damit und ich zeigte ihr Zimmer, wo sie übernachten konnte. Ich ging nachdem ich ihr Zimmer gezeigt habe, in mein Zimmer um mich auszuruhen.

Sicht von Jenny:

Als Alexandro mir mein Zimmer zum Übernachten zeigte, ging er wieder und ich guckte mich ein bisschen in der Villa um.

Sicht von Ally:

Die Krankenschwester schob mich aus den Raum, in ein anderen Raum und schloss mich an irgendwelche Geräten an. Auf einmal fing es an zu Pippen, ich zuckte dabei zusammen. Die Krankenschwester meinte zu mir, dass ich jetzt schlafen sollte. Das tat ich auch oder besser gesagt habe ich es versucht. Aber dieses scheiß Pippen, wegen dem konnte ich nicht schlafen. Ich drückte auf den roten Knopf, der neben mir auf dem Bett lag und schon kam eine Krankenschwester ins Zimmer gestürmt. Ich erklärte ihr, dass ich wegen dem Pippen nicht einschlafen konnte, daraufhin holte sie eine Infusion, machte sie mir dran und kurze Zeit später fielen mir die Augen zu.

Sicht von Jenny:

Ich habe ein riesiges Schwimmbad gefunden. Ich überlegte nicht lange, ging in das Zimmer und suchte nach einem Bikini. Als ich ihn fand zog ich mich um, schlüpfte in die Flip Flops die ich auch fand und dann noch in den Bademantel. Als ich am Schwimmbad ankam, zog ich die Flip Flops aus und danach den Bademantel. Ich legte den Bademantel auf eine Liege und ging in das Wasser.

Sicht von Alexandro:

Auf einmal klingelte mein Handy. Ich nahm es genervt aus dem Nachttisch und guckte auf das Display. Eine unterdrückte Nummer. Ich nahm ab und was ich da hörte, ließ mein Blut in den Adern gefrieren. "Hallo Alexandro, kennst du mich noch? He, kennst du mich noch?" Sagte ein Mann, den ich nur zu gut kannte, belustigt. "Was willst du?" Knurrte ich wütend. "Mir hat deine hübsche, kleine Ally viel über euch erzählt, mein Freund." Sagte er etwas ernster. "Komm jetzt zum Punkt du..." Sagte ich. Ich hielt mich noch zurück, bevor ich noch Streit auslöste. "Achso, was ich will, willst du wissen?" Fragte er wieder belustigt. "Ich will vieles, zum Beispiel deinen Tod. Aber was ich jetzt will und auch bekommen werde, ist deine kleine, hübsche Ally. Bis bald und nur so als Tipp: Pass gut auf sie auf, weil meine Jungs sind schon unterwegs." Sagte er und legte auf. Ich stand auf und rief Lars und Oskar an. Ich erklärte ihnen, dass Sascha, unser Ernst-Feind bei mir angerufen hat und sich Ally schnappen will. Lars und Oskar sagten mir, dass sie so schnell wie möglich mehr Wachen beschaffen werden. Ich legte auf und lief zum Trainingsraum, wo ich mich aus powerte.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt