29. Entlassung

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Sicht von Jenny:

Ich wachte durch ein Klopfen an meiner Zimmer Tür auf. "Herrein." sagte ich verschlafen und setzte mich auf. Es kam ein schwarz gekleideter Mann rein. "In 10 Minuten bringe ich sie wieder zurück." Sagte er monoton und ging aus dem Zimmer. Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich frisch. Nachdem ging ich in den Kleiderschrank und zog mich um. Ich ging aus dem Zimmer und sah wieder den Mann, der mich geweckt hat. "Komm." Sagte er monoton und ging voraus, ich hinterher, zur Garage. Er hielt mir die Tür zu dem Lamborghini auf. Ich stieg ein, er machte die Tür zu und stieg selbst ein. Als er den Motor startete, sah ich ihn an. "Kann ich noch kurz zu Ally, um mich zu verabschieden?" Fragte ich mit Tränen in den Augen. Er seufzt und machte den Motor aus. Er stieg aus und ging um das Auto Rum, machte mir die Tür auf und ich stieg aus. Er lief voraus und ich dicht gefolgt hinterher. Wir trafen auf dem Weg Alexandro. "Wo geht ihr hin?" Fragte er skeptisch und guckte den Mann an. "Sie wollte sich nochmal kurz bei Ally verabschieden." Sagte der Mann und guckte Alexandro an. Alexandro nickte und ging weiter. Wir sind an ihrer Zimmer Tür angekommen und er Klopfte. "Herrein." Kam es von Ally und er machte die Tür auf. Ich ging zu ihr und fing an zu weinen. "Hey Jenny, nicht weinen." Sagte Ally aufmunternd und nahm meine Hand in ihre Hand. "Ich werde gleich wieder nach Hause gebracht." Sagte ich schluchzend. Sie ließ meine Hand los und beugt sich vor und hielt ihre Arme mir entgegen, um mich zu umarmen. Nach 5 Minuten räusperte sich der Mann und damit ließ er mich wissen, dass es Zeit war zu gehen. "Tschüss Ally, Pass gut auf dich auf!" Sagte ich mit Tränen in den Augen und ging in Richtung Tür. Wir gingen wieder zur Garage. Er hielt mir die Tür auf und ich stieg ein. Er stieg auch ein, startete den Motor und wir fuhren los. Nach 40 Minuten waren wir bei meiner Wohnung angekommen und ich stieg aus. Er fuhr weg. Ich drehte mich um und ging in meine Wohnung. Ich ging in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Eine Folge von den Privat Detektive lief, die ich mir anschaute. Nach der Folge, kam die Tagesschau. Hallo und Herzlich Willkommen zur Tagesschau! Heute berichten wir wieder über die Vermisste Ally Sommer. Die Polizei hat in ihrer Wohnung Fingerabdrücke sichern können, die nicht von ihr stammen, die sie untersuchen werden. Wenn sie Beobachtungen oder Hinweise zum Tathergang oder sogar wo sie sich befinden kann, machen können, rufen sie die Polizei! Ich nahm mein Handy und rief die Polizei an. Ich sagte ihnen alles. Wo sie sich befindet und wer sie entführt hat. Nachdem schaltete ich den Fernseher aus und ging schlafen.

Sicht von Ally:

Als Jenny ging, fing ich an zu weinen. Wieso kann sie nicht bleiben? Fragte ich mich in Gedanken selbst. Ich wurde von einem Klopfen aus meinen Gedanken gerissen. "Herrein." Sagte ich mit einem Traurigen Unterton. Als die Krankenschwester rein kam, dachte ich, dass es wieder ein Check vom Puls oder so war aber da irrte ich mich. "Hallo Ally, du wirst heute aus dem Krankenhaus Abteil Entlassen." Sagte sie freundlich mit einem Lächeln in ihrem Gesicht. Ich sah hinter die Krankenschwester und konnte Alexandro erkennen. Er lehnte sich im Tür Rahmen an und hatte seine Hände in den Hosen taschen. Als er bemerkte, dass ich ihn sah, ging er auf uns zu. "...Hast du verstanden?" Fragte die Krankenschwester und guckte mich mit einem besorgten Blick an. Nachdem ich nicht antworte, folgt sie meinem Blick und sah Alexandro neben ihr stehen. "Du darfst wieder in dein Zimmer Ally!" Sagte Alexandro freudig. Die Krankenschwester kam zu mir und machte mich von den Geräten ab. Die Krankenschwester ging und ich stand auf. Alexandro kam auf mich zu und nahm meine Hand in seine und so gingen wir in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen, setzten wir uns auf mein Bett. Alexandro nahm mein Gesicht in seine Hände. Wir guckten uns eine Weile in die Augen. Er kam näher an mein Gesicht. Ich spürte sein Atem an meinen Lippen. Ich Überbrücke die paar Zentimeter zwischen unseren Gesichtern und unsere Lippen berührten sich. Ich begann ihn zu küssen, er erwiderte sofort und seine Hände gingen an meine Hüfte. Meine Hände gingen in seinen Nacken.

Das vermisste Mädchen - TEIL 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt