Salty couple

Kapitel 18

~Mittwoch nach der Schule~
Ich ging zusammen mit Tsukki nachhause vorher gingen wir noch zu mir damit wir eine Kleine Runde mit Yuma gehen konnten danach nahm ich noch eine Kleine Tasche mit Klamotten mit und dann sind wir zu Tsukki nachhause.
Ich war wirklich aufgeregt seine Eltern zu treffen.
Bei ihm angekommen schloss Tsukki die Tür auf und wir zogen unsere Schuhe aus.
„Bin wieder da Mom" rief Tsukki.
Ich folgte ihm ins Wohnzimmer wo seine Mom war.
„Du musst also Akira sein schön dich kennenzulernen" sagte seine Mutter.
„Ich bin Ayame" sagte diese und gab mir ihre Hand.
„F-freut mich" sagte ich etwas überfordert und nahm ihre Hand entgegen.
„Ihr könnt ruhig in dein Zimmer gehen das Essen wird noch dauern" sagte sie zu Tsukki.
Dieser Nickte und drehte sich um.
Ich folgte ihm in sein Zimmer.
Dort legten wir unsere Taschen ab und Tsukki nahm sich gemütliche Klamotten aus seinem Schrank.
„Du kannst dich hier ruhig umziehen ich geh ins Bad" sagte Tsukki.
Ich nickte und damit verschwand er aus dem Zimmer und schloss die Tür.
Ich nahm mir meine gemütlich Hose und ein Shirt aus der Tasche und zog das schnell an.
Danach ging ich an Tsukki's Kleiderschrank und suchte mir einen Pulli raus.
Er war hell grün und hatte einen Dino drauf war ja klar.
Diesen Zog ich mir an und öffnete danach die Tür.
In diesem Moment kam Tsukki wieder ins Zimmer und hatte einen leichten rot Schimmer im Gesicht als er mich in seinem Übergroßen Pulli sah.
Ich lächelte ihn nur an.
Wir setzten uns auf sein Bett ich in seinen Armen und schauten einen Film.
Ab und zu küssten wir uns.
Wir konnten schon das Essen riechen als der Film Zu Ende war.
Tsukki schaute auf die Uhr und sagte dann „Mein Dad müsste gleich kommen, Komm wir gucken ob wir noch helfen können".
Ich nickte und wir beide gingen in die Küche in der Ayame und Akiteru kochten.
„Sollen wir euch noch helfen" fragte Tsukki.
„Ihr könnt den Tisch decken" sagte Ayame.

Daraufhin fingen wir an den Tisch zu decken.
Kurz bevor wir fertig waren öffnete sich die Tür erneut.
Sein Vater kam.
Kurz nachdem er seine Schuhe aushatte und Jacke ausgezogen hatte kam er in die Küche.
„Das sieht man nicht alle Tage" sagte dieser als er Tsukki sah wie er den Tisch Deckte.

Ich weiß jetzt woher er die Sarkastische Art hat.
„Du musst also Kei's Freundin sein" sagte dieser und kam auf mich zu.
„Äh Ja" stammelte ich und legte schnell das Besteck auf den Tisch.
„Ich bin Kaito" sagte sein Vater und gab mir seine Hand.
„Akira" sagte ich und musste wie bei Kei nach oben schauen.
Wir deckten schnell den Tisch zu Ende und das Essen war dann auch fertig.
Wir saßen zu fünft am Tisch.

Wir gaben grade das Essen rum und ich hab mir nicht viel genommen.
„Kei scheint ziemlich Glücklich zu sein seit dem ihr zusammen seit" sagte seine Mutter.
Sein Vater nickte zustimmend.
Ich gab nur ein leichtes Lächeln als Antwort.
Kei verdrehte seine Augen und aß weiter.
„Wie sieht es mit deiner Familie aus" fragte sein Vater nach kurzem.
Ich überlegte kurz.
„Meine Eltern sind verstorben und zu meinem Bruder hab ich seit ein Paar Jahren keinen Kontakt mehr" sagte ich.
„Tut mir leid" sagte Kaito.
„Ist schon gut" sagte ich kurz.

Sie haben mich nicht sonderlich Viel gefragt wir haben eher geredet, seine Eltern und sein Bruder waren wirklich Nett.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich, aber behielt den Pulli von Tsukki.
Als ich wieder zuhause ankam brach ich komplett in Tränen aus.
Tsukki's Familie war wie die, die ich früher hatte.
Ich vermisste meine Eltern, ich vermisste meinen Bruder ich wollte wieder bei Ihnen sein, aber es ging nicht.
Ich weinte seit langen mal wieder.
Ich schaffte es irgendwie mich aufzuraffen und dann ins Bett zu gehen.
Dort kuschelte ich mich in den Pullover von Tsukki.
Dieser Roch so schön nach ihm und ich fühlte mich wirklich ein wenig geborgen, aber ich weinte weiter.
Ich wollte Schmerz ich brauchte ihn, also stand ich auf und betritt das Bad.
Dort durchsuchte ich jegliche Schränke Fächer und keine Ahnung was aber ich fand nichts Tsukki musste sie alle mitgenommen haben.
„Mist, verdammte scheiße" fluchte ich und schlug gegen die Wand.
Ich schlug weiter und weiter es half ein wenig um meine Wut und Trauer loszuwerden.
Der Schmerz der meine Fäuste durchzog half ein wenig.
Irgendwann tropfte Blut auf den Boden und ich merkte erst jetzt das meine Fäuste blutig waren.
Also wusch ich schnell das Blut ab und wickelte Verbände drum zudem wischte ich das Blut vom Boden auf.
Danach setzte ich mich an meinen Schreibtisch nahm das Notizbuch und fing an meine Gedanken aufzuschreiben und was passiert war.
Ich machte es öfters es half auch irgendwie meine Gedanken freien Lauf zu lassen.
Nach etwa 30 Minuten war ich fertig und bin dann auch schließlich schlafen gegangen.

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827 Wörter

Hab zu Tsukishima's Eltern nichts gefunden hab deswegen mir Namen ausgedacht 030