,,Wie konntest du mir das antun? Ich habe dir vertraut! Ich habe dich geliebt!" Meine Fäuste schlagen verzweifelt gegen seine Brust, während die Tränen unaufhaltsam über mein Gesicht strömen. „Du hast mich einfach alleine gelassen!" Jedes Wort brennt, und mit jedem Schlag breche ich mehr zusammen. Meine Knie geben nach, mein Körper zittert, und ich falle in seine Arme ,,Ich hab dich doch so geliebt" flüstere ich kaum hörbar gegen seine Brust. Meine Finger klammern sich an sein Shirt, während die Worte wie ein letzter Versuch klingen, ihn zu erreichen, ihn zu verstehen. Sein Herz schlägt gleichmäßig, als ob es ihn nicht berührt, als ob meine Welt nicht gerade in tausend Stücke zerfällt. Kenan Yildiz und Amira Uzun