„Kaufen wir heute noch neue Möbel für mein Zimmer?", fragte Alissa. „Also Betten müssen wir heute auf jeden Fall holen und der Rest ist davon abhängig wie wir Lust und so haben. Würde ich jetzt mal so sagen oder Nik?", antwortete Kate und sah dann mich an. „Ja so würde ich es auch machen.", stimmte ich ihr zu. „Ich denke das es nämlich auch wichtiger ist das wir Essen einkaufen gehen. Also das wir heute die wichtigsten Sachen kaufen gehen.", fügte ich nach einer kurzen Pause hinzu. „Darf ich mir dann ein Müsli und andere Sachen aussuchen?", fragte Alissa. Kate antwortete ihr mit einem Nicken.
Wir sprachen die restliche Fahrt noch über ein paar Kleinigkeiten. Als wir an der Villa ankamen, parkte ich gleich das Auto in der Garage zu den anderen Autos die dort standen. Wir stiegen aus und die beiden Jungs liefen gleich los als sie am Boden standen. Alissa lief auch direkt zur Haustüre und konnte es kaum erwarten in das Haus zu gehen. Ich sperrte die Haustüre auf und Alissa sah sich sofort den kompletten Gang und alles an. Die Jungs liefen ihr hinter her und sie nahm dann auch die beiden an die Hand und lief mit ihnen zusammen durch das Haus. „Endlich nicht mehr auf engen Raum.", kam es hinter uns von Davina. „Komm schon. So schlimm war ich jetzt auch nicht.", maulte mein kleiner Bruder. „Du warst schlimmer als du dir vorstellen kannst.", nuschelte sie lachend. „Ihr Frauen seit immer so gemein zu uns Männern." „Da stimme ich dir zu, Bruder.", grinste ich. Kate schlug mir mit ihrem Ellenbogen in die Seite und grinste frech. Kol bekam von Davina nur einen bösen Blick und verschwand dann mit Kate in die Richtung in die Alissa mit den Jungs gegangen ist. „Ich glaube wir haben sie verärgert." „Die beiden kriegen sich wieder ein, denn das tun sie immer.", antwortete Kol lachend. „Ihr seit solche Idioten.", fuhr uns Rebekah an und lief auch in den Salon. „Jetzt haben wir gleich drei verärgerte Frauen." „Dann müssen wir uns wohl in den Mystic Grill verziehen, denn ich denke nicht das wir überleben werden, wenn wir hier bleiben.", kam es jetzt von Kol. Ich und Marcel stimmten ein und wir verließen das Anwesen und fuhren zum Grill.
Dort ankommen, setzten wir uns an die Bar und bestellten uns einen Bourbon. „Wann denkt ihr das wir uns wieder bei ihnen blicken lassen können?", fragte Marcel lachend. „Da Männer immer ungefähr eine Stunde brauchen, denke ich das Frauen zwei Stunden mindestens brauchen.", teilte ich ihm meine Theorie mit. „Na dann können wir uns nicht nur Zeit lassen, sondern uns auch noch betrinken.", grinste Kol. „Sollte ich lieber nicht machen.", meinte ich und nahm einen Schluck von dem Bourbon. Ich lauschte dann einmal kurz den Geräuschen und hörte Stimmen bei denen ich wusste das ich sie bald wieder hören musste. Stefan, Caroline, Damon, Elena und der Rest der noch alles dabei war. Diese bemerkten uns allerdings nicht, was vom Vorteil war, da ich jetzt nicht in Stimmung dafür war ihnen irgendetwas erzählen zu müssen. „Wisst ihr was? Da ich jetzt keine Lust habe mindesten drei Stunden hier zu sitzen, nehme ich mir das Auto und kauf ein paar Sachen ein.", lächelte ich und nahm mir die Autoschlüssel. „Und wer fährt uns dann nachher nach Hause?", schmollte mein kleiner Bruder. „Ich bin mir sicher das ihr auch gut alleine den Weg zur Villa findet." Kol schmollte mich weiter an, aber ich schüttelte nur den Kopf und verlies dann den Grill.
Als ich zum Auto lief bemerkte ich das ich verfolgt oder zumindest beobachtet wurde. Interessieren tut mich das allerdings nicht von daher stieg ich ins Auto ein und fuhr los ins nächste Möbelhaus. Dort kaufte ich ein neues Bett für Alissa und auch zwei Betten für die Jungs. Kleiderschränke passten leider nicht mehr in das Auto, deshalb holte ich noch Farben für die Zimmer der dreien. Auch wenn erst eineinhalb Stunden vergangen sind seit dem wir die Villa verlassen haben, fuhr ich zurück nach Hause. Wie gedacht waren Marcel und Kol noch nicht zurück. Die Sachen die ich gekauft hatte ließ ich im Auto und ging ins Haus. Alle saßen im Salon und daher betrat ich auch diesen. „Wo hast du den die anderen beiden gelassen?", fragte mich meine Schwester. „Die sind wahrscheinlich noch im Grill.", antwortete ich und setzte mich neben Kate. „Warum hast du die beiden zurück gelassen?", sah Davina mich fragend an. „Erstens sie trauen sich frühstens in einer Stunde wieder hier her und zweitens hab ich die beiden dort alleine gelassen, da ich Betten und Farben für die Zimmer der Kinder geholt habe.", antwortete ich ihr. Dabei strich ich über den Oberarm von meiner Frau, die dies auch in vollen Zügen genoss. „Die trauen sich aus welchen Gründen nicht her?", fragte Rebekah verwirrt. „Weil sie euch oder wir euch doch vorhin ein bisschen verärgert haben."
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Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*
ParanormalZur Story: Niklaus Mikaelson verliebte sich in dieses eine Mädchen und ist glücklich mit ihr. Doch dann kam die erschreckende Nachricht, denn jemand möchte sein Mädchen töten. Zum Schutz lässt er ihre Erinnerungen an ihn verschwinden. Alle wundersch...