Als er sich von meinem Hals löste schaute er mich lächelnd an. „Warum habe ich eigentlich diese Narbe? Sonst habe ich nirgends welche wo du mich schon einmal gebissen hast?", fragte ich ihn dann. „Das erzähle ich dir ein anders mal. Heute hast du schon genug erfahren und das obwohl du dies noch nicht wieder wissen solltest. Jetzt zu einer wichtigen Frage an dich Liebes. Wie muss dein Zimmer aussehen?" „Brauch ich den ein eigenes?", war meine gegen Frage. „Wenn du keines möchtest, dann nicht.", grinste er. Nun setzte er sich wieder neben mich und ich mich dann zu ihm. „Müssen wir das eigentlich vor Elijah und Rebekah geheim halten?" „Egal was ich sagen würde Liebes du würdest es trotzdem ausplaudern. Du bist nicht gut sowas gemein zu halten.", wenn er es so sieht, kann ich ja wohl alles sagen. Von unten rief eine bekannte Stimme nach oben „Kate! Wir gehen jetzt shoppen!", und schon stand ich auf und wollte zu ihr nach unten, aber wurde von Klaus wieder zurückgezogen. „Was wird das?", fragte ich ihn.
Er küsste mich und gab mir noch seine Kreditkarte. „Du weißt wie mein PIN ist. Ist nicht das erste Mal das du diese benutzt. Wasch dir vorher noch das Blut von der Hand." „Wasch du dir dein Gesicht, da hängt auch ein bisschen Blut.", musste ich lächeln und ging noch ins Badezimmer und dann nach unten zu Rebekah, die schon ungeduldig wartete. Wir nahmen Klaus Auto und da mein Vater mir das fahren beigebracht hatte, fuhr ich. „Wenn du Nik einen Kratzer ins Auto machts bist du nicht mehr so lebendig.", lachte Rebekah. „Wäre nicht das erste mal das ich ihm ein Kratzer ins Auto mache.", lachte ich zurück. „Wie meinst du das jetzt?", sah sie mich nun verwirrend an. „Das ist eine lange Geschichte.", meinte ich darauf. „Während wir dir Klamotten kaufen, kannst du sie mir erzählen. Wir haben schließlich Zeit." Ich wusste das sie nicht aufhören würde zu fragen. Ich fing von Anfang an und erzählte ihr alles während wir mir Klamotten suchten, aber das ich und Klaus ein Paar sind ließ ich noch aus. „Wow du bist eine weibliche Kopie von ihm.", und sah mich etwas schockiert an. Ich nickte nur, aber sie nahm mich noch kurz in ihre Arme und dann ging die Shopping Tour erst richtig los. Als wir alles hatten waren wir auf dem Weg zurück zum Auto und luden die ganzen Taschen ein. Ich machte gerade den Kofferraum zu als ich gegen in Gedrückt wurde. „Du kommst jetzt mit mir mit.", versuchte mich der Mann zu manipulieren.
Da ich aber immer noch Eisenkraut im Körper hatte funktionierte dies nicht und ich ließ sein Blut kochen und schlauderte ihn nach hinten. Er stöhnte kurz auf vor Schmerz und sah dann wieder zu mir. Er wollte wieder auf mich zukommen, aber ich brach ihm mit einer Hand Bewegung das Genick. „Wer ist das?", fragte ich Rebekah. „Damon Salvatore, der große Bruder von Stefan." Ich war wütend das sie mich nicht in Ruhe ließen. Also packte ich Damon und legte ihn auf die Rücksitz Bank. „Was hast du mit ihm vor?", fragte sie mich verwundert. „Ich werde ihn ein bisschen in eurem Anwesen leiden lassen.", antwortete ich emotionslos und fuhr dann zurück zu Anwesen. Angekommen packte ich Damon oder schliff ihn hinter her. „Habt hier eine Zelle oder so?", frage ich Klaus als er mir entgegenkam. Er warf sich Damon über die Schulter und trug ihn in den Keller und schloss ihn dort ein. „Jetzt bist du wieder ganz du.", lachte Niklaus. Wir gingen nach oben in den Salon und setzten uns auf ein Sofa.
Er zog mich zu sich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und strich mit meinen Fingern über seinen Oberkörper. „Deine Arbeit vorhin, hat meinen Teppich versaut, wenn Rebekah das mitbekommt wird sie dich einen Kopf kürzen, Liebes.", und schon stand Rebekah vor uns sah erst verwirrt, aber dann kam ein zorniger Blick zum Vorschein. „Was hast du mit dem Teppich gemacht?!", schrie sie Nik an. „Die Sache ist Nik war es nicht. Ich bin die schuldige.", wendete dabei meinen aber nicht von ihm. „Ich habe dieses Mädchen wie sie auch immer hieß, das Herz entfernt und ja." „Aurora.", meinte er dann. „Will ich wissen warum du das tun musstest?" „Sie wollte mich zurück, aber ich bin vergeben, was sie auch davor schon gesehen hatte und dann wollte sie Kate umbringen und hat davor mir mein Genick gebrochen und den Rest kann man sich ja ausmalen.", erklärte Nik. „Sie hat euch beim..." Ich ließ sie nicht aussprechen „Beim wie sie es so schön nannte beim rum lecken erwischt." „Ich wusste das zwischen euch mehr ist, wie lange geht das schon?", fragte sie uns dann. „Wie lange geht was schon?", kam es plötzlich von Elijah. „Seit ungefähr acht oder neun Monaten.", antwortete Nik. „Was ist hier los?", fragte Elijah immer noch.
Klaus Pov.
Rebekah erzählte nun alles meinem Bruder, wie sie es nun mal immer tat. Durch mein Vampirgehör hörte ich das Damon wieder aufwachte. „Liebes dein Gefangener wacht wieder auf.", und schon stand sie auf und ging nach unten. Ich folgte ihr da ich Damon nicht über dem Weg traue. Unten angekommen gab sie ihm eine Flasche mit Blut. Erst wunderte ich mich, aber als er anfing zu schreien, merkte ich das sie Eisenkraut in die Flasche mit hineingetan hatte. „Warum tust du das deiner eigenen Familie an?", fragte er nun schwach. „Familie? Ihr habt mich fremden überlassen! Meine Mutter schlug mich, schrie mich an, trat mich und mein Vater stand nur daneben und sah mich entschuldigend an! Ihr meint das ihr mich damit vor etwas schützen wolltet, aber habt mich in die Gefahr gegeben!", schrie sie und der Zorn war ihr ins Gesicht geschrieben. „Ja das weiß ich! Schließlich bist du bei den Mikaelsons!", versuchte Damon sie an zu brüllen, was nicht so funktionierte. „Nik hat mir mein Leben gerettet! Dank ihm Lebe ich noch! Die einzigsten die mich grad versuchen zu verletzten seid ihr! Ich bin hier glücklich! Ich habe den Anfang meines Lebens gefunden und ihr wollt ihn mir nehmen!", und brach ihn aus Wut dem Arm und darauf den anderen.
Er schrie qualvoll auf und nun hörte ich das nächste Knacken und eine Rippe von ihm war gebrochen. „Ihr werdet mich nicht von hier wegbekommen! Wenn ihr nicht auf diese Drohung hört, werde ich gezwungen sein einen von euch zu töten! Sei es du, Stefan oder ein anderer von euch!", und brach ihm das Genick. Ich ging auf sie zu und schloss sie in meine Arme um sie zu beruhigen, was zum Glück auch funktioniert hat. Wir gingen nach oben in mein Zimmer und legten und dort wieder auf mein Bett. „Du solltest etwas schlafen Liebes. Das gerade hat dir Kraft genommen und das nicht gerade wenig.", gesagt getan. Sie kuschelte sich an mich und schlief ein, denn ich spürte ihren regelmäßigen Atem. Ich strich ihr über den Rücken während sie schlief. Etwas später wurde sie unruhig und deshalb ging ich in ihren Kopf:
Kate Pov. (nur im Traum danach wieder Klaus Sicht)
Ich war Zuhause. In dem Haus in dem ich aufgewachsen bin. Ich ging nach unten und dort stand meine Mutter mit meinem Vater und sie stritten sich. „Wir geben sie zurück!", schrie meine Mutter. „Nein sie soll bei uns bleiben! Wir haben eine Abmachung mit ihnen!", schrie mein Vater zurück. Das ging so weiter bis ich zu ihnen ging. Mein Vater sah mich an und er deutete darauf das ich schnell wieder gehen sollte. Doch als meine Mutter mich entdeckte kam sie sofort auf mich zu und schlug auf mich ein. Mein Vater versuchte sie von mir zu ziehen, aber dies schaffte er nicht und rannte schnell zu unserem Telefon. Meine Mutter schlug mich weiterhin und machte nicht mal eine Andeutung auf zu hören. Doch dann wurde mir schwarz vor Augen.
Ich schlich mich in ihren Kopf und sah ihren grausigen Traum und deshalb lies ich sie schöne Dinge sehen, die ihr auch gefielen, denn sie wurde wieder ruhiger und fing an zu lächeln. Doch insgesamt schlief sie nur zwei Stunden und wachte dann wieder auf und ich glaub das lag daran was ich sie sehen ließ. „Du Arsch.", flüsterte sie. Ich grinste sie jedoch nur an und sie schaute mich dann an und stützte sich nun über mich. Ich zog sie zu mir runter, dass sie nun auf mir lag und zwischen unseren Lippen nicht mehr viel passte. Sie legte ihre Hände unter meinen Kopf um ihn dort zu kraulen. Nun setzte ich mich auf, aber der Abstand zwischen und blieb bestehen bis sie mir immer näherkam und ihre wunderbaren weichen Lippen auf meinen lagen. Sie fuhr während des Kusses mit ihren Händen meinen Rücken nach unten bis sie am Saum meines T-Shirts war. „Provozier mich nicht Liebes.", nuschelte ich in den Kuss. „Warum den nicht? Ich mache nur die Dinge die ich für richtig halte Liebster.", und fuhr nun unter mein Shirt. Sie will wohl nicht anders und mit Vampirgeschwindigkeit drückte ich sie gegen die Wand, aber hielt meine Hand an ihren Kopf und die andere am Rücken damit es ihr nicht ganz so weh tat. Ich löste mich von ihren Lippen und ging zu ihrem Hals und küsste ihn sanft. An ihrer Narbe, die sie von mir hatte, fing ich an zu saugen und sie musste anfangen zu lachen, denn ich wusste immer, wenn ich diese Stelle küsste oder nur berühre, fängt es zu kitzeln.
Morgen geht es weiter! Wird er ihr schon morgen erzählen was es mit dieser Narbe auf sich hat oder wartet er noch? Erfahrt es in dem ihr einfach weiter lest!
Fjxna_🥀
DU LIEST GERADE
Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*
ParanormalZur Story: Niklaus Mikaelson verliebte sich in dieses eine Mädchen und ist glücklich mit ihr. Doch dann kam die erschreckende Nachricht, denn jemand möchte sein Mädchen töten. Zum Schutz lässt er ihre Erinnerungen an ihn verschwinden. Alle wundersch...