„Für immer und ewig." ('◡'ʃ♡ƪ)

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Kate Pov.

Die restlichen Stunden schliefen wir gemeinsam angekuschelt bei einander. Nik weckte mich dann mit ein paar sanften Küssen im Gesicht und stand dann mit Alissa im Arm auf, die immer noch schlief. Wir packten dann das Tablet und so ein und stiegen dann aus dem Flieger aus als wir gelandet waren. Vor Ort hatten wir schon ein Auto, da Nik mit jemanden telefoniert hatte uns eins zu kaufen. Ich war gerade dabei den Kindersitz einzubauen, während Nik der Kleinen etwas Kürzeres anzog da es hier um einiges wärmer war als in New Orleans oder wo wir auch immer weggeflogen sind. „Haben wir hier überhaupt schon einen Wohnsitz?", fragte ich ihn als ich zu ihm hinter an den Kofferraum ging. „Ich bin auf alles vorbereitet Liebes und deswegen haben wir auch schon einen Wohnsitz und ich verspreche dir das du es dort Lieben wirst.", und küsste mich. 

Ich nahm dann die Kleine und setzte sie in ihren Sitz und Niklaus machte den Kofferraum zu und setzte sich dann genauso wie ich ins Auto rein. „Bereit für ein neues Leben in Dubai Liebes?", fragte mich Nik und sah mich lächelnd an. „Mit euch beiden bin ich für alles bereit.", lächelte ich zurück und schon fuhr er los. „Wie lange werden wir bis zu unserem Haus brauchen?", fragte ich ihn dann. „Ungefähr eine halbe Stunde.", antwortete er mir auf meine Frage. Während der Fahrt klingelte Niklaus sein Handy mal wieder und da ich nicht wollte das er während des Fahrens telefonierte nahm ich schnell sein Handy und ging ran ohne nach zuschauen wer ihn anrief. „Hallo Kate hier.", ging ich ran und Nik lachte leicht. „Hey Kate. Hier ist Freya. Elijah und Rebekah werden euch in Ruhe lassen, aber bei Marcel bin ich mir nicht ganz sicher, da du ja Davina verzaubert hast.", sprach sie und ich wusste das Nik zuhörte und stellte deshalb den Lautsprecher an.

„Wissen sie das du Kontakt zu uns hast?", fragte Nik. „Nein. Zumindest denke ich es nicht das sie davon ausgehen.", erzählte sie. „Schlag ihnen einen Handel vor. Du darfst Kontakt zu uns halten per Handy und alles und ich werde dafür seine Hexe erwecken, aber ich rede davor mit ihr und will von ihr auch das Versprechen das sie uns in Ruhe lassen wird ebenso wie Marcel.", schlug ich dann vor. „Eine schlechte Idee ist es nicht.", stimmte Freya mir zu. „Wenn Marcel in der Nähe ist, dann gib ihn uns doch mal.", befahl Niklaus ihr so zu sagen. Man hörte das sie irgendwohin lief und dann jemanden das Telefon gab. „Ja?", hörte man nun aus dem Telefon. „Marcel wir wollen einen Deal mit dir oder euch eingehen.", sprach Nik grinsend. „Warum sollte ich mit dir einen Deal eingehen? Das ihr überhaupt den Mut habt anzurufen, obwohl ihr wisst das wir euch jagen.", lachte Marcel. „Naja du jagst uns, wenn dann, denn die restlichen Mikaelsons lassen uns nun in Ruhe, aber wenn du deine Hexe nicht wieder lebend haben willst dann auch in Ordnung.", sprach ich schulterzucken und wollte auflegen. 

„Warte! Was wollt ihr?", schrie er schnell. „Wir wollen dein und Davina ihr versprechen das ihr uns in Ruhe lasst und Freya und Kol den Kontakt zu uns halten dürfen, wenn sie dies möchten.", erzählte ich ihm nun. „Aber ich werde vorher natürlich mit der lieben Davina reden.", fügte ich noch hinzu. „Von mir aus, aber ihr werdet nie wieder nach New Orleans zurückkehren.", droh er uns. „Was sollten wir dort wollen, denn falls wir euch etwas antun wollten geht das auch ohne das wir in der Stadt wären, aber naja. Nun dann rede ich mal mit deiner Hexe und wenn sie aufwacht, dann weißt du das sie auch eingewilligt hat, uns in Ruhe zu lassen und wenn nicht dann hat sie das nicht.", und legte auf. „Der Deal ist doch gut oder?", fragte ich dann Nik. „Ist er Liebes.", grinste er liebevoll und sah dann wieder auf die Straße. Ich sah lächelnd hinter zu Alissa die lächelnd zu mir sah und dann aus dem Fenster. Ich konzentrierte mich dann und war dann in dem Kopf von Davina.

„Hallo Davinalein.", grinste ich sie lächelnd an. „Was willst du von mir?", fragte diese mich genervt, aber auch schmerzvoll. „Ach ich habe einen Deal mit Marcel, wenn du einwilligst.", lächelte ich und ging auf sie zu. „Egal was es ist ich will es nicht!", schrie sie. „Trotzdem werde ich es dir erzählen.", grinste ich und setzte mich auf den Boden und ließ dann ihren Schmerz verschwinden und sie atmete erleichtert aus. „Also Niklaus, ich und Alissa haben einen Orts Wechsel gemacht und das weit weg von New Orleans. Marcel, Rebekah und Elijah wollten uns weiterhin jagen, aber die beiden Mikaelsons sind jetzt davon überzeugt uns den Frieden zu gewähren, aber dein lieber Marcel noch nicht so. Da kommst du ins Spiel, wenn ich dich wiedererwachen lassen, dann lässt er uns auch in Ruhe, aber ich lass dich nur hier raus, wenn du ebenso schwörst uns in Ruhe zu lassen.", erklärte ich ihr nun. „Warum sollte ich da einwilligen?! Ihr werdet immer irgendwelche kranken Pläne haben und wahrscheinlich irgendwann Marcel oder mich umbringen!", schrie sie wütend. „Nein das haben wir nicht mal im Kopf das zu tun. Das einzigste was wir gerade wollen, ist für unsere Tochter da zu sein und für sie gute Eltern sein, die nicht das Morden oder so ihr bevorzugt haben.", sprach ich leicht lächelnd mit dem Blick auf dem Boden und dann wieder zu ihr hoch. 

„Warum sollte ich dir das glauben?! Ich bin hier schon fast einen Monat oder sogar länger und jetzt auf einmal darf ich wieder normal leben?", schrie sie immer noch. „Wenn ich so gut wüsste das du den Deal nicht einwilligen würdest, dann wäre ich nicht hier und würde dich darum fragen ob du deine Freiheit haben willst oder lieber hierbleiben willst.", sah ich sie nun leicht ernst an. „Ich weiß nicht ob ich dir wirklich trauen kann.", und sah mich misstrauisch an. „Dann anders. Was denkst du hat Nik gemacht nachdem Rebekah ihn hintergangen hat?", fragte ich sie mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Sie erdolcht und dann hat sie Marcel oder Elijah wieder befreit." „Nein. Das hat er eben nicht gemacht. Er hat sie, nach dem ich ihr natürlich das Genick gebrochen hatte, einfach dort gelassen und ist mit uns nach Hause gegangen. Nicht mal als sie dann zu uns kam um unsere Tochter zu entführen, hat er sie erdolcht, sondern zurück zu Marcel gebracht. Nach Elijah seinem verrat hat er ihn auch einfach gehen lassen, denn Nik sieht jetzt nur noch mich und Alissa als wichtig an oder die die ihn nicht hintergangen haben. Bevor wir noch gefahren sind um New Orleans zu verlassen, hat er seinen Bruder Kol entdolcht und das obwohl er mich fast vergewaltigt hatte. Nur weil er sich nicht mehr um diese Familie kümmern will die ihn von sich stoßen, sondern er will für die Familie sorgen die ihn Lieben und das sind nun mal ich und Alissa.", erzählte ich ihr nun. 

Sie sah mich erst geschockt an, dann mal wütend und noch so viel mehr an Gefühlen. „Das sind schon einige Dinge, aber woher soll ich wissen das ihr doch nicht irgendwann zurückkehrt.", fragte sie mich nun skeptisch. „Da ich dir mein Wort gebe und ich dieses nie breche außer es geht um das wohl meiner Familie und zweitens, wenn wir doch wieder etwas vor haben kannst du ja immer noch gegen uns einen Krieg führen.", lachte ich dann leicht. Sie überlegte dann noch eine Zeit bis sie dann zustimmend nickte und da ich in ihrem Kopf war wusste ich das sie mich nicht anlügt. „Na dann um dich aufzuwecken, brauch ich die Worte aus deinem Mund das du wiedererwachen möchtest.", grinste ich sie nun an. „Ich möchte wiedererwachen.", grinste sie und stand auf und gab mir ihre Hände.

Ich sprach dann den Zauber und dann verschwand sie und ich ebenso aus ihrem Kopf und erwachte dann wieder im Auto neben Niklaus. Was Davina nicht so ganz wusste war das sie sich an den Schmerz nicht mehr erinnern wird außer, wenn ich dies möchte. Nik fuhr gerade in die Einfahrt eines Hauses und dieses war nicht nur total groß, sondern auch wunderschön. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus bis er anhielt und mich dann leicht anstupste. Lächelnd stiegen wir aus dem Wagen und er nahm dann auch gleich Alissa aus dem Auto, die er auf den Boden stellte, da sie auch mal wieder laufen musste. Natürlich rannte sie sofort los, aber zum Glück in Richtung des Hauses. Ich nahm dann Nik seine Hand und verschränkte diese in meine und küsste ihn kurz Glücklich und lief mit ihm dann zum Haus. Er holte dann den Schlüssel heraus und sperrte die Türe auf und traten ein. 

Das Haus war schon so gut wie fertig eingeräumt. Wir sahen uns das ganze Haus und hier war sogar die Küche größer als in New Orleans und die war schon sehr groß. Von dem Schlafzimmer von mir und Nik aus konnte man zum Strand und Meer sehen und dieser Anblick war einfach nur himmlisch. Immer wenn es nun ruhig ist würde man das rauschen des Meeres hören und dieser Gedanke gefiel mir. Alissa ihr Zimmer war direkt neben unserem in dem sie schon die ganze Zeit war, denn dort waren warum auch immer schon ein paar Spielsachen mit denen sie spielte. „Gefällt es dir Liebes.", fragte mich nun mein Geliebter und zog mich an der Taille zu sich. „Ja sehr sogar. Schöner hätte ich es mir gar nicht vorstellen können.", lächelte ich und legte meine Hände in seinen Nacken. „Hier ist unser neues Zuhause. Für immer und ewig.", flüsterte er und legte seine Stirn an meine. „Für immer und ewig.", flüsterte ich ebenso und küsste ihn über glücklich.



Ich habe mich dazu entschieden diese Geschichte in mehrere Teile zu teilen und hier endet nur Band 1! Da der Titel nicht mehr zu den jetzigen geschehen passt.

Band 2 wird hier mit eingebaut, aber vorher wird erst eine Zusammenfassung dessen kommen!

Fjxna_ :)

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt