Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*

Ende der Gilberts (⊙_⊙)？

Ich weiß es ist gefährlich dort alleine aufzutauchen, aber ich würde es tun. Falls Jeremy stirbt bin ich die letzte Gilbert und habe niemanden mehr aus meiner Familie und das kann ich nicht riskieren. Als ich an der Lichtung ankam, stieg ich aus und sah die Umrisse von einer Gestalt und nun trat auch eine zweite hervor. Als ich näher zu ihnen lief, erkannte ich Kate und Klaus, die nur finster und kalt zu mir sahen. „Wo ist mein Bruder?", fragte ich die beiden leicht wütend. „Keine Angst er ist bei uns im Anwesen und passt dort auf Alissa auf.", grinste die kleine Bitch. „Lasst ihn gehen.", meinte ich weiter wütend. „Ach Elena. Er möchte aber nicht gehen.", lachte sie nun. „Du kannst ihn ruhig anrufen.", sprach Klaus schulterzuckend. Ich nahm mein Handy raus und wählte Jeremy seine Nummer und er nahm auch kurz darauf ab. „Jeremy?", fragte ich nach um wirklich sicher zu sein das er es ist. „Ja Jeremy Zarbar. Mit wem spreche ich?", fragte er mich verwirrend. „Hier ist Elena. Deine Schwester und warum Zarbar? Wir heißen Gilbert.", fragte ich ihn leicht irritiert. „Tut mir leid Sie müssen sich verwählt haben. Ich bin Einzelkind.", antwortete er mir. „Was redest du da? Jeremy Gilbert ich bin deine große Schwester und das letzte Familienmitglied das du noch hast.", schrie ich ihn schon fast an. „Tut mir leid. Ich kenne keinen Gilbert. Ich heiße Jeremy Zarbar und meine Eltern starben erst. Also machen Sie darüber keine Witze.", schrie er verletzt zurück und legte auf. Ich verlor die ersten Tränen und sah dann in die grinsenden Gesichter der beiden Mikaelsons. „Was habt ihr mit ihm gemacht?", schrie ich die beiden an und kam ihnen näher. „Ein bisschen sein Leben verändert.", sagte Kate während sie mir ebenso nähertrat und mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. „Ihr habt gesagt ihr tut ihm nichts.", und schlug ihre Hand weg. „Das stimmt nicht. Wir haben geschrieben wir werden ihn nicht umbringen, aber nicht das wir irgendetwas anderes machen.", und hob dabei einen Finger. „Macht die Manipulation rückgängig.", bittete ich die beiden, aber war immer noch wütend. „Das ist keine Manipulation Kleines. Das ist Magie, die nur Kate Rückgängig machen kann, wenn er es will und alle die wir noch aus seinem Leben genommen habe und darunter auch Ana oder euren Onkel. Die sind aber leider tot und für den Zauber muss sie leider es von ihnen selber hören.", erklärte mir Klaus.

„Kommen wir nun zum eigentlichen Thema." Jetzt kam Kate auf mich zu und spritzte mir etwas in den Arm. Ich schrie kurz auf und versuchte mich zu währen. „An eure Stelle würde ich Abstand halten.", schrie sie auf einmal und sah in den Wald. Sie drehte mich um und hielt ihren Arm um meinen Hals und drückte etwas zu. Nun kamen Damon und Stefan aus dem Wald heraus und sahen zu mir. Warum müssen die beiden mich immer verfolgen und können nicht einmal mich meine Sachen machen lassen. „Was wird das?", fragte Damon. „Willst du es sehen?", fragte Kate ihn und dann hörte ich nur noch ein Knacken und dann war alles um mich herum schwarz.

Kate Pov.

Jetzt hat sie ihr menschliches Leben verloren und ihren kleinen Bruder, den wir bald gehen lassen werden und vielleicht hatte wir ja ein bisschen gelogen was ihren Bruder angeht. Er sollte nur kurz am Telefon so tun als wüsste er nicht wer sie ist und dann, wenn wir zurück sind, kann er sich wieder an sie erinnern, aber nicht an das was wir gemacht haben. Damon rannte auf sie zu und legte ihren Kopf auf seinen Schoß und verlor Tränen. „Keine Angst. In ein paar Stunden wacht sie doch wieder auf.", klopfte ich ihm auf die Schulter. „Wir hoffen das wir nie wieder so weit gehen müssen um euch zu zeigen das ihr unserer Tochter nichts tun solltet.", sprach Nik, der sich neben mich stellte. „Jeremy wird ab morgen wieder frei sein, aber sich weiterhin nicht an euch erinnern und wir werden wieder von hier verschwinden. Zurück zu unserem Zuhause", den ersten Satz log ich mit das er sich nicht an sie erinnern wird, aber das werden sie dann schon selber merken. Ich und nahm Nik seine Hand und verschränkte diese in meine und rannte mit ihm Nachhause. Ich nahm Alissa auf den Arm und befreite nun den letzten lebenden Gilbert und setzte dann Alissa ins Auto in ihren Sitz. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete bis Nik kam, der dann auch losfuhr. Eine Sache gab es noch die Niklaus nicht wusste und die ich nur durch Bonnie wusste. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion und vor allem würde es wie das letzte Mal verlaufen. „Was ist los Liebes? Du wirkst etwas beunruhigt.", fragte er mich und sah kurz in meine Richtung. „Ich muss dir noch etwas erzählen.", sagte ich dann etwas nervös. „Du kannst mir alles sagen. Ich werde dir immer zuhören und das weißt du auch. Oder hast du vergessen Für immer und ewig.", sagte er und nahm meine Hand und verschränkte sie mit meiner. „Ich bin schwanger.", nuschelte ich. Es herrschte kurze Stille und ich sah dann zu ihm und er fing an zu grinsen. „Ich freu mich.", sagte er und küsste meinen Handrücken. Ich lächelte und war erleichtert das er davon nun wusste und sich ebenso sehr freute wie ich mich. „Du weißt aber schon wie es das letzte Mal ablief oder?", fragte ich ihn dann mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Das heißt dann eigentlich das wir hierbleiben müssten und morgen in der früh ins Krankenhaus müssten.", sagte Nik und drehte mit einem Mal um und fuhr zurück. „Danach fahren wir aber zurück oder?", fragte ich ihn schmollend. „Natürlich.", grinste er und hielt nach einer Weile wieder am Anwesen. Vor diesem standen Damon, Stefan und die wieder erwachte Elena. Ich stieg aus und nahm Alissa auf den Arm und Nik lief dann mit mir zu ihnen. „Was kann man für euch noch so spät tun?", fragte er grinsend.