Wir fuhren eine Zeit zu dem Restaurant das ich ausgesucht hatte. Dort aßen wir dann gemütlich und die Kleine lachte auch die ganze Zeit. Doch ich führte die beiden heute aus einem bestimmten Grund hier her und dies brachte mich zum lächeln zu wissen wie sie reagieren würde. „Ich bin so froh dich kennengelernt zu haben Liebes. Du und Alissa seit die einzigen Frauen die ich je Lieben werden außer wir bekommen noch einen kleinen Engel. Doch durch dich Liebes hat sich mein Leben verändert und ich bin froh dich an meiner Seite zu haben und keine andere Frau.", fing ich an. „Warum so charmant heute?", fragte sie mich lachend. „Charmant bin ich immer Liebes.", lachte ich. Ich stand auf und kniete mich vor sie hin und hob eine Schachtel hoch, die ich öffnete. „Ich liebe dich über alles. Werde meine Frau?", fragte ich sie nun lächelnd. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und fing an zu weinen. Die Leute um uns herum sahen sie an und warteten wahrscheinlich darauf was sie antworten würde. Sie nickte und ich nahm ihre Hand und steckte ihr den Ring an den Finger und nahm sie in die Arme. Sie weinte nur noch mehr und die Leute um uns herum klatschten, aber dies war mir in diesem Moment egal. Nun nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küsste sie und sie erwiderte lächelnd.
Wir bezahlten dann und sie nahm Alissa und wir gingen. Im Auto auf dem Weg nachhause hatte sie immer noch Tränen in den Augen. Ich nahm deshalb ihre Hand in meine und küsste ihren Handrücken. „Eins der besten Geschenke die du mir jemals machen konntest.", flüsterte sie glücklich. „Warum eins?", fragte ich sie. „Unsere Tochter oder deine Liebe.", lächelte sie. „Ich hoffe dir gefällt dein Ring.", lächelte ich. Sie sah ihn an und ihr grinsen wurde noch breiter. „Er ist wunderschön. Jetzt habe ich euch für immer bei mir.", und sah hinter zu Alissa, die eingeschlafen war.
Wir unterhielten uns noch bis wir wieder am Anwesen ankamen. Das Licht im Wohnzimmer brannte und das musste dann wohl bedeuten das Elijah und Freya wieder da sind. Sie wussten nicht das ich Kate einen Antrag gemacht habe, denn sie unterhielten sich ja nicht mehr mit uns. Wir gingen ins Haus und Kate brachte zu erst die Kleine ins Bett. Ich nahm mir einen Bourbon und setzte mich dann auf das Sofa gegenüber meiner Geschwister, die beide ein Buch lasen und kein Wort von sich gaben. Kate kam dann auch wieder nach unten und setzte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Sie sah die ganze Zeit lächelnd auf ihre Hand an der ihr Ring ist. Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf und lächelte ebenso glücklich. Ich vergas das meine Geschwister mit im Raum waren. Ich war einfach zu sehr von meinem Glück geblendet.
„Niklaus was grinst ihr beide denn so?", fragte uns nun Elijah. „Ich heirate bald die schönste Frau der Welt und das hättest du sogar vor ihr gewusst, wenn du dich mit mir unterhalten hättest Bruder.", antwortete ich ihm auf seine Frage, aber wandte meinen Blick nicht von meiner Verlobten. „Glückwunsch euch beiden.", sprach Freya leicht lächelnd, aber ihr Interesse galt weiterhin ihrem Buch. Ich und Kate entschieden uns nach oben zu gehen, da die beiden sowieso nicht sprachen. Ich traute den beiden immer noch nicht ganz auch wenn sie das Haus betreten konnten und noch nichts gegen mich geplant haben. „Danke für diesen schönen Abend.", lächelte Kate und küsste mich. „Immer gerne Miss Mikaelson.", und küsste sie noch einmal.
Wir legten uns ins Bett und sie kuschelte sich an mich und strich wie immer über meine Brust oder zeichnete Kreise. Ich hatte meinen Arm um sie und strich ihr durchs Haar oder über ihren Arm. Sie war schon kurz davor einzuschlafen als ich und sie hochschraken und sofort in das Zimmer unserer Tochter liefen.
Erzähler Pov.
Niklaus und Kate verspürten dieselbe Wut wie damals als Rebekah ihre Tochter auf den Arm nahm. Ihre Augen glühten wieder bedrohlich rot auf und im Zimmer ihrer Tochter angekommen, sahen sie Umrisse einer Frau und sie hatte Alissa auf den Armen, die langsam unruhig wurde und kurz davor war zu weinen. „Lass mein Kind runter.", knurrte Kate wütend. Die Frau ging aber ein paar Schritte zurück und machte nicht den Anschein Alissa runter zu lassen. „An deiner Stelle würde ich auf der Stelle unsere Tochter runterlassen oder ich kann nicht garantieren das du überleben wirst.", knurrte nun Niklaus und machte die Schritte auf sie zu, die sie zurück ging. Jeden Schritt den sie zurück ging machten Kate und Klaus auf sie zu. Es ist so als würden sie von ihrer Tochter angezogen werden. Die Frau rannte nun in Vampirgeschwindigkeit aus dem Haus und die beiden Eltern hinter her. Sie fühlten ihre Tochter in sich und wussten daher wo sie hin rannte. Nach ein paar Stunden standen die beiden vor einem Haus. Vor dem Haus. Das Haus der Salvatore Brüder. Ohne weiter nachzudenken rissen die beiden die Türe auf und liefen ihrem Gefühlt nach. „Wie konnten die beiden dir bitte folgen!", schrie Damon. Niklaus und Kate standen nun im Salon und sahen jeden einzelnen an bis ihr Blick auf der Person blieb, die ihre Tochter entführt hatte. „Caroline. Meine Tochter. Jetzt.", sprach Kate in einem drohenden Ton.
Auf einmal kam Bonnie, die so aussah als hätte sie von diesem Plan nichts gewusst. Sie sah erst zu Klaus und Kate und dann dort hin wo die beiden sahen und erschrak leicht. „Sagt bitte nicht das Caroline das Kind der beiden auf dem Arm hat." „Das können wir nicht Bonbon.", lächelte Damon. „Caroline gib den beiden sofort ihre Tochter.", ging sie nun auf ihre beste Freundin zu. „Was? Nein! Warum sollte ich?", fragte sie. „Erstens es ist ihr Kind. Zweitens ihr könnt kein kleines Mädchen entführen und drittens sie werden euch töten, wenn ihr nicht das tut was sie wollen. Nicht ohne Grund habe ich euch das Ausreden wollen.", sagte Bonnie. Niklaus verlor langsam die Geduld und stand deshalb jetzt genau vor Caroline und biss sie in den Hals. Sie schrie auf und ließ Alissa los und Nik nahm sie bevor sie fallen konnte. Als er sicher war das er sie hatte und Kate das sah, verschwanden ihre roten Augen. Niklaus lief mit ihr zu Kate und sie strich ihrer Tochter über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, der eiskalt war durch dieses Stunden lange rennen. „Nik ihr Kopf ist eiskalt.", sprach Kate besorgt. „Wir gehen gleich zurück ins alte Anwesen und sehen dort nach ob wir das etwas haben. Sonst kaufen wir schnell etwas und dann fahren wir zurück.", antwortete Nik.
Alissa schlief dann auch in Nik seinen Armen kurz darauf ein. „Warum könnt ihr nicht einmal auf mich hören!", schrei Bonnie laut. „Bonnie ich kann deine Wut verstehen, aber bitte nicht so laut unsere Tochter schläft.", grinste Kate sie leicht bittend an. „Natürlich. Tut mir leid.", sagte sie entschuldigend. „Freundest du dich jetzt auch noch mit dem Feind an.", warf ihr nun Caroline vor, die leicht schmerzend ihr Gesicht verzog. „Nein, aber ihr könnt niemanden ihr Kind entziehen auch wenn ihr sie hasst oder ihr denkt sie wären schlechte Eltern. Wahrscheinlich sind die beiden ganz anders. Nur uns gegenüber verhalten sich die beiden so und das auch nicht ohne Grund.", sprach Bonnie. „Haben die beiden dir eine Gehirnwäsche verpasst oder warum redest du so ein Zeug. Die beiden sind Mörder und das durch und durch.", sprach Damon wütend. „Ihr braucht nicht so auf unschuldig machen. Stefan hat auch schon viele getötet. Es mag zwar sein das er weniger getötet hat wie Nik, aber das könnte auch daran liegen, dass er älter ist.", zischte Kate. „Und wenn ihr zwei wirklich zu meiner Familie gehören würdet hättet ihr versucht mich zu verstehen und akzeptiert das ich ihn liebe und mit ihm mein Leben verbringen möchte, aber ihr habt alles schlimmer gemacht. Ihr habt mich versucht gegen meinen Willen zu euch zu holen, dann versucht ihr es an meinem Achtzehnten Geburtstag nochmal in dem ihr versucht habt ihn schlecht da stehen zu lassen, dann habt ihr gleich an dem Tag der Geburt meiner Tochter uns gleich vorgeworfen wir hätten einer Familie das Kind entzogen und jetzt das. Ihr entführt ein kleines Kind das normal und glücklich bei ihren Eltern aufwächst. Eurer eigentliches Problem ist nicht das wir ihre Eltern sind sondern das ihr die Vampire unter euch keine Eltern werden können und Elena mit dir Stefan oder Damon mit wem sie auch immer zusammen ist auch keine Familie gründen kann und ihr seid echte Petzten nebenbei.", stellte sie dann fest. Die beiden sahen sie fragend an und auch verwirrt. „Ihr habt mich damals bei Nik verpetzt das ich Caroline gebissen habe, aber jetzt hat er es ja selber gemacht.", zuckte sie mit den Schultern.
„Da war ja was. HEILT CAROLINE!", schrie Tyler und dadurch wachte Alissa auf und sie fing an zu schreien. „Danke.", zischte Kate ihn genervt an. Sie nahm Niklaus die Kleine ab und lief mit ihr herum und sang ihr ganz leise etwas vor. „Können wir jetzt gehen Nik? Sie ist immer noch total kalt.", unterbrach Kate kurz das Lied das sie sang. Er nickte und legte einen Arm um sie und ging Richtung Haustüre. „Was ist mit Caroline?", sprach Elena entsetzt. „Das ist nicht unser Problem.", sprach Niklaus genervt und schon waren sie verschwunden. „Ich werde sterben.", flüsterte Caroline vor sich hin. Ihre Augen fingen an zu glänzen bis dann die erste Träne ihr Augen verlies. „Nein ich werde dich nicht sterben lassen.", schwor Elena und umarmte sie. „Hilfst du mir Bonnie? Um die beiden zu finden?", fragte sie an Bonnie gerichtet. „Nein. Ihr habt nicht auf mich gehört und habt euch das selber eingebrockt. Also findet ihr einen Weg auch wieder alleine raus.", sprach sie kalt und verlies auch das Anwesen.
Wird Caroline wirklich sterben? Und was stimmt mit Bonnie nicht? Wurde sie manipuliert? Vielleicht wisst ihr es ja bald.
Fjxna_ :)
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Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*
МистикаZur Story: Niklaus Mikaelson verliebte sich in dieses eine Mädchen und ist glücklich mit ihr. Doch dann kam die erschreckende Nachricht, denn jemand möchte sein Mädchen töten. Zum Schutz lässt er ihre Erinnerungen an ihn verschwinden. Alle wundersch...