Sind wir im falschen Haus? ψ(._. )>

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„Was soll das?", fragte Elijah die beiden schockiert. Sie antworteten immer noch nicht und auf einmal waren ihre Augen komplett rot. „Das ist eine Warnung. Der Familie Mikaelson wirst du nicht noch einmal so nahekommen. Du wirst auch Kate nichts tun und ihrer Tochter, wenn doch werden wir dich ausschalten.", sprachen die beiden drohend und synchron. Dann waren ihre Augen normal und die beiden fielen einfach um. Rebekah und Elijah fingen die beiden auf und sahen sie verwirrt an, genau wie ich. Kurz drauf schnappten die beiden nach Luft und setzten sich hin. „Was war das?", fragte Kate an Freya gerichtet. „Dein Vater also Adoptivvater. Er hat auf der anderen Seite sich mit mächtigen Leuten verbunden. Er will uns vor etwas schützen und es hat etwas mit ihr zu tun.", und zeigte auf Hayley die sich nun hinstellte.

Kate Pov.

„Und wer hat da aus mir gesprochen?", fragte ich sie immer noch verwirrt. „Dein Vater selber. Er hat sich in unsere Gedanken kurz geschlichen und das hier getan." Ich nickte, aber war immer noch verwirrt. Vor was will er uns schützen? Und was hat Hayley damit zu tun? „Wenn wir Zuhause angekommen sind, können wir auch versuchen mit ihm Kontakt aufzubauen. Dann können wir vielleicht herausfinden was er weiß." „Aber sie soll anscheinend eine Bedrohung sein. Was sollte sie uns antun?", und schaute zu ihr. Ich will dich umbringen du Schlampe und deine Tochter ebenso! „Gleich bring ich dich um!", schrie ich zu ihr und sie sah mich etwas komisch an. Hatte sie das nicht gerade laut gesagt? „Warte. Waren das gerade etwa deine Gedanken?", und wartete. Sie nickte nur und dann rannte sie weg. Entweder hatte sie angst vor mir oder sie will nicht das ich noch mehr von ihren Gedanken weiß. Ich stand auf und atmete noch einmal ein und aus und half Freya beim Aufstehen. „Ich glaub ne runde schlaf würde mir jetzt guttun.", und stieg auf den Beifahrer sitz ein. Diesmal setzte sich Freya mit zu uns ins Auto. Nik setzte die kleine in ihren Sitz und stieg dann auch ein und fuhr los. Ich schlief dann ein mit dem Gedanken warum mein Dad das alles tat.

„Auf wachen.", hörte ich auf einmal und an mir wurde leicht gerüttelt. Ich machte langsam meine Augen auf und sah in seine Augen. „Ich will schlafen.", murmelte ich und machte meine Augen wieder zu. Dann wurde ich hochgehoben und kurz darauf spürte ich eine weiche Matratze unter mir und wie mir meine Schuhe ausgezogen wurden und dann war ich auch wieder im Land der Träume.

„Kate!", schrie eine Stimme etwas weiter weg von mir. Ich drehte mich zu dieser und sah meinen Vater. „Dad? Was?", und er kam auf mich zu. „Bist du hier in meinem Kopf? Oder Träume ich nur von dir?" „Ich bin in deinem Kopf. Ich muss mit dir reden.", und blieb langsam vor mir stehen. „Was ist an dieser Hayley so schlimm? Außer dass sie mich und meine Tochter umbringen will?", bin ich eigentlich dumm? Das ist der Horror das sie meiner Tochter was tun will. Warum stell ich immer so dumme Fragen? „Sie möchte deinen Freund ganz für sich und sie würde alles dafür tun um ihn zu bekommen." (Nur kurz. Ich habe nichts gegen Hayley! Falls es so rüberkommt sorry! Aber irgendjemand muss hier die böse sein und hier ist es halt sie.) „Aber denkst du nicht wir können uns selber vor ihr schützen oder warum musstest du ihr drohen?", und sah ihn fragend an. „Sie will mit einer Hexe versuchen die Mutter und den Vater wieder ins Leben zu holen, aber nur unter der Bedingung das sie nur dich ausschalten." Die ist doch krank. „Aber darauf wird sich doch Mikael nicht einlassen? Er würde ins Leben zurückkehren um Nik zu töten und sonst nichts.", und wurde leicht wütend. „Das weiß ich nicht, aber passt auf euch auf.", und nahm meine Hände in seine. „Ich werde Alissa mit meinem Leben beschützen.", und langsam wurde alles immer dunkler. Bis alles schwarz wurde.

Langsam schlug ich meine Augen auf und setzte mich hin. Ich sah mich um und war verwirrt, denn diesen Raum kannte ich nicht. Mir fiel dann wieder ein das wir ja umgezogen waren. Ich stand auf und sah mich etwas in dem Haus um und hoffte auch jemanden zu finden. Ich fand sie dann Schluss endlich alle im Garten. „Auch mal wieder wach?", fragte Bekah lachend. „Wieso? Wie lange habe ich den geschlafen?", und sah sie verwirrt an. „Wenn man die Zeit im Auto mit dazu rechnet, dann dürften das siebzehn Stunden oder so gewesen sein. Nik hatte schon angst das du gar nicht mehr aufwachst.", und sah dann zu ihm, der dann nur leicht die Augen verdrehte. Ich ging auf ihn zu und schlang meine Arme um ihn und er seine um mich. „Ich würde dich nicht so schnell allein lassen. Hast mich jetzt für immer an der Backe.", und küsste ihn. „Das will ich doch mal hoffen.", und grinste mich dann an. Nun hörte ich das lachen meiner Kleinen und drehte mich dann nach rechts und sah sie lachend auf den Armen von Bekah. 

Sie gab mir die Kleine und ich kitzelte sie leicht am Bauch was sie nur noch mehr zum lachen brachte. „Sie wollte gestern nicht einschlafen und hat nicht aufgehört zu schreien und dann haben wir sie einfach mal auf deine Brust gelegt, damit sie deinen Herzschlag hört und dann schlief sie ein. Wir haben uns schon gewundert das du nicht mal davon aufgewacht bist." Ich sah zu der Kleinen und sie lachte nur. „Habe dich natürlich auch vermisst meine Kleine.", und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „So darf ich jetzt wissen wo wir sind?", fragte ich nun an Nik gerichtet. „Natürlich. Willkommen in der nähe von New Orleans Liebes.", und legte einen Arm um meine Schulter. „Noch nie gehört.", grinste ich leicht verlegen. „Das ist ja auch nicht wichtig ob du es kennst oder nicht. Solange wir uns hier wohl fühlen werden ist alles gut.", und küsste mich kurz auf den Kopf. „Was machen wir heute noch?", fragte ich nun in die Runde. „Ein paar Sachen müssen wir noch auspacken, aber wir brauchen auch noch ein bisschen was." „Dann verzieh ich mich mit Rebekah, Kate und Alissa in die Stadt und besorgen noch Sachen die wir brauchen und ihr könnt den Rest auspacken und das Zimmer von Alissa streichen und wir besorgen noch Deko oder so für ihr Zimmer. Einverstanden?" Alle nickten und dann setzten wir uns drinnen noch zusammen an den Tisch und besprachen noch was wir alles benötigen.

Erzähler Pov.

Die vier Mädchen machten sich dann auf den Weg in die Stadt, während die Jungs anfingen das Zimmer von Alissa zu streichen. Zuerst holten die Mädchen sich Klamotten und das auch für die Kleine. „Wir brauchen normale Outfits, Chill Outfits, Kleider und schlaf Kleidung und das gleiche auch für die Kleine.", sprach Kate. „Deine Schlafkleidung ist immer ein Shirt von Nik oder ein Pullover von ihm.", lachte Rebekah sie schief an. „Das stimmt zwar, aber trotzdem kann ich mal eine kaufen. Das Geld dazu haben wir ja.", und schon machte sie sich Richtung Frauen Kleidung. Niklaus und Elijah strichen das Zimmer der Kleinen in einem hellen Blau und in einem hellen Pink. Danach nahm sich Klaus Orange und Violet und malte mit Violet an die Pinke Wand noch Bäume oder Blüten und dasselbe an der Blauen Wand in Orange. Elijah baute in der Zeit den Schrank wieder auf und das Bett ebenso, aber man konnte es mal wieder nicht direkt an die Wand stellen, denn diese waren immer noch nicht trocken.

Doch als sie trocken war, stellten sie die Möbel an die Wand und räumten in den Schrank auch die Klamotten der Kleinen ein. „Bist du glücklich Niklaus?", fragte ihn Elijah. Er schaute ihn an und schmunzelte. „Ja sehr glücklich.", und räumte weiter ein. Bei den Mädchen ging es jetzt in den ersten Möbelladen, denn sie brauchten noch einen Wickeltisch für Alissa. „Jetzt müssten wir natürlich wissen in welcher Farbe sie ihr Zimmer gestrichen haben.", und sah sich weiter um. „Wie wäre es mit einem weißen? Den kann man dann immer noch an malen mit schönen Mustern oder so.", schlug Freya vor. „Die Idee gefällt mir. Nik kann schließlich gut malen.", stimmte Rebekah mit ein und Kate nickte dann auch. Sie suchten dann einen schönen Weißen aus und ließen sich diesen in eins der beiden Autos laden, denn sie sind mit beiden Autos gefahren. Sie waren noch vier oder fünf Stunden unterwegs, denn sie brauchten noch einen Babystuhl, Babydecken, Spielzeug, Dekoration für das Zimmer und was man alles brauchte und dann mussten sie auch noch einige Lebensmittel einkaufen und auch Getränke. Als sie zurückkamen, saßen die beiden Jungs auf dem Sofa und hatten ein Buch in der Hand. „Sind wir im falschen Haus? Oder warum ist hier ein Buchclub?", lachte Rebekah. „Nach einer Zeit wird einem eben langweilig Schwesterchen.", sagte Nik und legte sein Buch beiseite. „Ich wette ihr habt die Läden leer gekauft oder warum brauchtet ihr so lange?", fragte Nik leicht interessiert. „Man bekommt eben nicht alles in einem Laden Liebster.", antwortete Kate.

Kate Pov.

„Also ich könnte heute noch ein bisschen was machen und das werde ich auch machen.", sagte ich. Ich war voller Energie, denn ich hatte siebzehn Stunden geschlafen und bin jetzt gerade mal sieben oder acht Stunden wach. „Wie wäre es, wenn sich die Damen erstmal das Zimmer ansehen, das ich und mein Bruder sehr schön gemacht haben.", kam es von Nik und deutete darauf ihm zu folgen und dies taten wir auch. Als wir im Zimmer waren, fiel mir mein Mund runter und ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Sprachlos was wir doch so können?", lachte Elijah hinter uns. „Es ist einfach wunderschön.", und konnte nicht aufhören zu staunen. Da die Kleine schon schlief, legte ich sie vorsichtig in ihr Bett und deckte sie dann zu.


Jetzt nicht so spannend, aber ich mag dieses Kapitel und ich hoffe euch gefällt es auch.

Fjxna_ :)

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt