„Soll ja nicht jeder mitbekommen. Eine Privatsphäre haben wir beide ja auch noch und manche Unterhaltungen von uns müsst ihr auch nicht wissen.", fügte Nik an meine Worte hinzu. Rebekah grinste mich darauf mit ihrem bestimmten grinsen an. „Schön was du von uns so hältst, Bekah.", sprach auf ihren Blick. „Was sollte sonst gewesen sein?", fragte sie mich. „Das ist unwichtig, denn es ist schon geklärt.", sprach ich knapp, da ich sonst wieder anfangen würde zu weinen oder so. Ich würde mich nämlich an Nik seine Worte erinnern und irgendwie brachte mich dann dies zum Weinen, da ich mir das vorstellte wie er und die Kinder leben würden ohne mich. Leicht kamen mir schon die Tränen hoch, aber ich versuchte sie zu unterdrücken. Wahrscheinlich glänzten meine Augen leicht, da Nik eine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Darauf legte ich meine Hand auf seine und umklammerte diese ein bisschen. Rebekah ging zum Glück nicht weiter darauf ein und beließ es dabei. „Mit welchem Zimmer wollt ihr anfangen? Also welches wollt ihr zu erst ausräumen.", fragte uns Davina, da keiner mehr etwas sagte. „Am besten mit den Schlafzimmern, da wir die Sachen auf jeden Fall im neuen Haus brauchen werden. Also von den Kindern die Spielsachen, den größten Teil ihrer Klamotten.", fing Nik an auf zu zählen. „Aber wie wir schon gestern gesagt haben ihr müsst uns nicht helfen. Es ist schließlich nicht euer Umzug, sondern unserer.", fügte ich an Niklaus seine Worte hinzu.
Natürlich wollten alle mithelfen. Ich fand es natürlich nett und alles, aber sie sind doch nicht hier her gekommen um uns zu helfen, aber die sind alle so stur. Typisch Mikaelsons. Wir räumten jetzt gemeinsam den Tisch ab und taten das ganze Geschirr in die Spülmaschine und schilden diese auch gleich ein. Ich ging mit Davina und Rebekah in den Keller um Kartone nach oben zu holen. „Ich habe Elijah für dich gefunden.", durch brach ich die Stille. „Das hättest du nicht tun müssen.", lächelte mich Bekah dankend an. „Er ist gerade auch in Mystic Falls. In dem Haus gegenüber von Niks Villa, da er ja diese nicht mehr betreten kann." „Dann schaue ich bei ihm vorbei, wenn wir zusammen nach Mystic Falls fliegen.", lächelte sie glücklich. „In Mystic Falls leben doch die Salvatores und diese Doppelgängerin und so. Denkt ihr sie lassen euch in Ruhe?", fragte mich Davina. „Also ich denke das sie uns in Ruhe lassen. Nur bei der Doppelgängerin wäre ich mir nicht so ganz sicher, denn sie wünscht uns immer noch den Tod und meinen Kindern bessere Eltern.", antwortete ich auf ihre Frage. „Also ich find ihr seid für die drei genau die passenden Eltern.", lächelte Bekah. „Das sagst du nur weil du zur Familie gehörst.", lachte ich. Sie sah mich mit einem Blick an der bedeuten sollte das ich genau weiß wie sie das meint. Ich lachte und ging mit den beiden wieder nach oben. Wir gingen in Alissa ihr Zimmer wo schon die Jungs warteten und natürlich auch Freya und Leona. Wir gaben ihnen ein paar der Kartons und dann verschwand ich mit den Mädchen in den Jungs ihr Zimmer. Alle Sachen die wir nicht mehr brauchten für die beiden packten wir in die Kisten ein. „Freust du dich das ihr wieder nach Mystic Falls zieht?", fragte Davina. „Naja was heißt freuen. Ich bin dort zwar geboren, aber aufgehalten habe ich mich dort nicht länger als fünf Monate oder so. Um aber deine Frage zu beantworten es ist egal wohin ich ziehe. Ich freue mich auf den Ort und werde dort nur glücklich sein, wenn Nik und die Kinder dabei sind. Wenn die vier dabei sind, dann ist mir der Ort egal wo wir Leben.", beantwortete ich ihr die Frage. „Ich freu mich für euch das ihr doch noch so ein tolles Leben bekommen habt.", lächelte Bekah mir zu. „Hättest du nicht diese Ansicht auch schon vor vier Jahren haben können?", fragte ich sie lachend. „Wer weiß ob wir dann heute hier stehen würden und das so wie es jetzt ist.", antwortete sie nur darauf. Ich nickte zustimmend da sie da nicht so unrecht hatte.
Wo würden wir heute sein, wenn Rebekah nie etwas gegen uns getan hätte? Oder wenn es Elena nicht geben würde? So viele Fragen und keine einzige Antwort auf diese. Ist ja auch eigentlich unwichtig, denn was gerade wichtig ist, ist die Familie. Wir packten dann die Sachen fertig ein und stellten diese auf die Seite. Wenn wir weiter so schnell packen, könnten wir sogar schon morgen nach Mystic Falls zurückkehren. Wir packten wirklich den ganzen Tag außer wenn wir dazwischen mal etwas aßen oder etwas tranken. Am Abend waren wir dann wirklich fertig mit packen. „Also wollen wir dann schon morgen nach Mystic Falls fliegen?", fragte ich Niklaus lächelnd. „Wir haben keine andere Wahl, da ich schon einen Flieger für uns habe.", grinste dieser. „Lass mich raten. Einen privaten Flieger?", fing ich an zu lachen. Er grinste nur noch breiter und dies bestätigte das er einen privaten Flieger mal wieder gebucht hatte. Typisch Nik. Jeder hat halt seine Angewohnheit oder etwas was immer zu einem dazu gehört. Solange er mein Nik bleibt, ist alles in Ordnung. Mal wieder saßen wir alle gemeinsam im Salon und ruhten uns von packen aus. „Fliegt ihr morgen mit?", fragte Niklaus an alle gerichtet. Alle außer Leona und Freya flogen mit uns, da die beiden noch ein bisschen hierbleiben wollte. Wir stellten ihnen das Haus in der Zeit zur Verfügung. Dies nahmen sie nur ungern an, da es ja unser Haus war, aber es würde ja sonst leer stehen und daher können sie es ja nutzen. Da wir so gut wie alles eingepackt hatten und ich keine Lust hatte jetzt noch etwas zu essen zu machen, entschieden wir uns dazu essen zu gehen. Nik und Rebekah zogen die beiden Jungs etwas anderes an und ich ging mit Alissa etwas anderes anziehen.
„Wo gehen wir essen, Mam?", fragte mich Alissa, während ich ihr bei umziehen half. „Da wo wir am liebsten essen gehen.", beantwortete ich ihr die Frage. „Da wo es die leckere Pizza gibt?", fragte sie genauer nach. „Genau da.", lächelte ich. Sie grinste jetzt noch breiter als zuvor und dies brachte mich auch zum Grinsen. Als sie fertig war ging ich mit ihr wieder nach unten und dort warteten schon alle auf uns. Nik, ich und die Kinder fuhren mit dem Auto voraus und Marcel, Rebekah, Davina und Kol direkt hinter uns und hinter ihnen Leona und Freya. Wir fuhren ungefähr eine halbe Stunde und währenddessen unterhielt ich mich mit Nik. „Denkst du es wird gut gehen?", fragte ich Nik. Er sah mich kurz fragend an, aber wusste dann auch was ich meine. „Es wird schon alles klappen.", wollte er mich etwas beruhigen und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich mit dem Daumen darüber. „Du weißt wie sie seinen können. Vor allem Elena.", meinte ich. „Vielleicht sieht sie es auch endlich ein das sie uns in Ruhe lassen sollte.", sagte jetzt er. „Vielleicht, aber vielleicht auch nicht.", sagte ich und strich mit einem Finger über seinen Handrücken. „Lass uns erst einmal morgen da ankommen und dann sehen wir wie es läuft.", meinte jetzt er. Ich nickte darauf einfach nur. „Mach dir jetzt darüber keinen Kopf, Liebes.", lächelte er mich bittend an. „Mach ich nicht.", lächelte ich. „Ich weiß nicht ob du es vorhin gehört hast oder ob es dich überhaupt interessiert, aber Elijah wohnt gegenüber von uns.", erzählte ich ihm. „Solange er uns nicht nervt oder so ist es mir egal.", sprach er darauf.
„Mam?", kam es von Alissa. „Was gibt's, Prinzessin?", fragte ich sie und drehte mich etwas nach hinten. „Können wir im neuen Haus vielleicht mein Zimmer umgestalten?", fragte sie zögernd. „Wie willst du es den haben?", fragte ich lächelnd nach. „So dass es aussieht wie ein Malzimmer. Mit so Farbkleksen an der Wand und der Schrank und das Bett auch so in der Art.", erklärte sie mir. „Der Papa freut sich bestimmt darauf deine Wände so anzumalen.", lächelte ich ihr zu und sah dann lachend wieder vor zu Nik. „Ich glaube das lass ich lieber jemanden machen. Sonst würdet ihr mich eine Zeit lang nicht mehr sehen.", lachte dieser. „Ach so schlimm wäre das jetzt auch nicht.", meinte ich lachend. Nik sah mich jetzt etwas beleidigt an und dann wieder auf die Straße. „Ich würde Papa extra helfen, damit ich ihn sehen kann.", kam es von Alissa. „Würde Papa sonst nur vermissen.", fügte sie hinzu. „Wenigstens würde mich meine kleine Prinzessin vermissen.", grinste Nik sie durch den Spiegel an und sah mich ein bisschen gespielt schmollend an. „Schmoll nicht.", lachte ich. „Warum? Du hast mich verletzt, Liebes." „Du bist erwachsen. Oder eigentlich erwachsen, da solltest über sowas hinwegkommen.", lachte ich. Plötzlich Schuld sich der Motor des Autos aus und wir rollten nur noch ein paar Meter. Ich sah verwirrt zu Nik, der genau so verwirrt aussah wie ich. Kol bremste hinter uns zum Glück noch rechtzeitig und fuhr uns somit nicht hinten drauf. Nik versuchte der Motor zu starten aber es geschah einfach nichts.
Jetzt stiegen ich und Nik aus und er ging vor zur Motorhaube und machte diese auf. „Kennst du dich überhaupt mit sowas aus?", fragte ich ihn lachend. „Ich bin über tausend Jahre alt, Liebes.", meinte er nur grinsend. „Nur weil du alt bist, heißt das nicht das du dich mit allem auskennst.", kam es von mir. Er lachte darauf nur und machte die Haube wieder zu. „Da ist auf jeden Fall nichts.", sagte er dann. „Getankt hattest du oder?", fragte ich ihn. „Ja.", antwortete er knapp. Kol und die anderen wollten gerade aus dem Auto steigen als wir Schüsse hörten. Diese kamen aus der Richtung in die wir fahren wollten. Es wurde immer lauter und langsam sah man auch von weiten das es Leute waren die andere Autos überfallen wollten. Ich stieg ins Auto und Nik tat es mir gleich. „Mam? Dad?", fragte Alissa ängstlich. „Hey es wird alles gut.", wollte ich sie beruhigen und hielt ihr daher meine Hand hinter. Sie nahm diese in ihre und umklammerte sie. Nik versuchte nochmal den Motor zu starten was zum Glück funktionierte, da die anderen hinter uns sahen das unser Auto wieder fuhr, fuhren sie rückwärts und Nik ebenso.
Dammm...
I am back babes!!! Die Ideen regnen gerade auf mich nur so ein hahahhah. Hab bestimmt noch fünfzehn Sachen oder so die in diese Geschichte müssen. An dieser Stelle, Danke an meine komischen Träume für diese Ideen.
Man liest sich hihihihihihih
Achso und wenn mehrere Wörter zusammen geschrieben sind die es nicht sein sollten, dann liegt das an Wattpad und nicht an mir!
Fiona <3
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Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*
ParanormalZur Story: Niklaus Mikaelson verliebte sich in dieses eine Mädchen und ist glücklich mit ihr. Doch dann kam die erschreckende Nachricht, denn jemand möchte sein Mädchen töten. Zum Schutz lässt er ihre Erinnerungen an ihn verschwinden. Alle wundersch...