The next morning

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Sein Gesicht kam näher. Ich wusste das ich mich dafür später Ohrfeigen würde das ich nicht richtig nachdachte. Aber das verlangen ihm nahe zu sein war zu groß.

Ich schloss die letzten Centimeter zwischen uns, weil ich nicht abwarten könnte bis er es endlich tat. Unsere Lippen legten sich aufeinander und er nahm mich mit in eine andere Welt. Eine Welt in der ich nichts um uns wahrnahm. Es gab nur Joe und mich.

Vorsicht zog er sich zurück. Doch ich war noch nicht fertig, ich wollte mehr. Ich griff in seine Harre und zog ihn zu mir runter. Gerade rechtzeitig, sodass sich unsere Lippen nicht voneinander lösen könnten.

Es war ein schöner Kuss, wirklich. Ich genoss ihn doch langsam schlich sich ein Gedanke ein, dass das was ich tat nicht richtig war.

Doch ich wollte in diesem Moment einfach nicht darauf hören. Ich wollte einfach den Moment genießen. Und das tat ich.

Joe wurde immer leidenschaftlicher und auch ich war dagegen nicht gerade abgeneigt. Wir langen ausgestreckt auf der Couch und dicht aneinander gedrückt.

Plötzlich drehte sich Joe sodass ich auf einmal unter ihm lag und er sich mit seinen Händen über mir abstützte.

Unser Kuss hatte sich gelöst, nur einen Augenblick. Doch es war mir schon viel zu lange. Auch das verlangen in seinen Augen zeigte mir, dass es ihm ähnlich ging.

Er beugte sich zu mir runter und unsere Lippen berührten sich abermals. In meinem Bauch gab es eine Explosion und ich fasste ihn am Hinterkopf und drückt ihn immer näher an mich. Ich wollte ihm nah sein. So nah es ging.

Ich wachte erst auf, als es an der Tür des Filmzimmers klopfte. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute ihm Raum umher. Dicht neben mir lag Joe und schlief friedlich.

Es klopfte wieder. In Panik geraten stand ich auf.

Dann endlich war ich wach genug um ein: "Mama lass mich noch schlafen." hervorzubringen.

"Ok Schätzchen. Aber es ist schon 10 Uhr."

Meine Mutter würde sich nie ändern sie konnte nicht verstehen das andere Leute ausschlafen wollten. Und wenn ich so an andere Jugendliche in meinem Alter denke gehöre ich ja schon zu den Frühaufstehern.

Aber das war Momentan nicht mein Problem. Denn ein Oberkörperfreier Joe lag auf meiner Couch.

Doch das einzige was ich tat war mich wieder zu ihm zu legen und sofort zog mich dieser dicht an sich.

"Guten Morgen Süße." Sagte er mit einer rauen Morgenstimme.

Ich lächelte ihn zur Antwort an.

Doch dann klingelte es oben an der Tür. Ich dachte mir nichts dabei bis meine Mutter rief ich solle kommen.

Schnell rappelte ich mich auf und lief nach oben. An der Tür stand Linn und grinste mich an und dahinter stand...

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Hi Alle zusammen

Ja ich weiß das Ende ist gemein, aber wenn ihr genau überlegt könnt ihr euch schon denken wer da steht. Würde mich wie immer über Votes und Kommis freuen.

Eure Rose❤

Zu Viele Jungs ?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt