Nachdem ich mich mit meinen Eltern über alles Mögliche unterhalten hatte, zeigten sie mir endlich mein Zimmer. Es ging ein Stockwerk nach oben und zur einer weißen Tür an der Seite des großen Flures. Meine Mutter öffnete die Tür und gab somit den Blick auf ein weitlaufiges Zimmer mit einer großen Fensterfront frei. Auf der einen Seite stand ein großer Schreibtisch und auf der anderen ein gemütliches Bett auf das ich mich erstmal fallen ließ. Dann entdeckte ich den Kleiderschrank. Er hat die selbe größe wie auch schon bei meiner Oma. Freudig lief ich auf ihn zu und öffnete die Flügeltür. Ich war sprachlos. Hinter der Tür verbarg sich ein kleiner Raum der ringsum mit Regalen ausgestattet waren und diese waren wiederum mit unzähligen Klamotten,Schuhen und Schmuck gefüllt. Ein kleiner Traum ging in diesem Moment für mich in Erfüllung.
Montag: Erster Schultag
Ich wachte sofort auf als mein Wecker klingelte. Voll motiviert sprang ich aus meinem Himmelbett und hüpfte hinüber in mein eigenes Bad. Dort duschte ich mich, Putzte meine Zähne und schmickte mich leicht. Danach lief ich zu meinem Kleiderschrank und zog mir eine kurze Jeans an und ein weißes T-shirt drüber. Nach dem Frühstück mit meinen Eltern holte ich noch schnell meine Schultasche und schon saß ich im Auto auf dem Weg zur Schule. Nein ich kann noch kein Auto fahren, wir hatten einen Fahrer. Während der Fahrt wurde ich immer nervöser. Was wäre wenn sie mich nicht mögen würden? Daran durfte ich gar nicht erst denken. Aufgeregt zupfte ich an meinem shirt als wir schließlich vor der Schule hielten. Es war ein ziemlich großes Gebäude mit vielen braunen Fenstern. Ich stieg aus und spürte schon sie ersten neugierigen Blicke auf mir. So fühlte es sich also an die Neue zu sein. Kein schönes Gefühl um ehrlich zu sein. Naja da musste ich jetzt wohl durch. Ich betrat die Schule und wollte mich erstmal zum Sekretariat auf machen als mir bewusst wurde das ich nicht wusste wo sich dieses befand. Ich ging auf eine kleine Gruppe zu. Es waren nur Jungs aber das war nicht weiter schlimm ich hatte ja nur eine Frage und die können sie mir sicherlich beantworten. Noch bevor ich sie erreicht hatte drehten sie sich schon zu mir um. Einer pfiff frech durch seine Zähne. Ich ignorierte es einfach.
"Hei ich wollte fragen ob ihr mir sagen könnt wo das Sekretariat ist?" fragte ich nett. Die meisten musterten mich nur interessiert nur einer antwortet gleich.
"Ja klar. Ich zeig es dir einfach kurz." sagte er freundlich.
"Ja das wäre wirklich nett" sagte ich noch und schon gingen wir los. Auf dem Weg begann er ein Gespräch mit mir.
"Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Hi ich bin Jace." sagte er grinsend und streckte mir seine Hand entgegen. Ich ergriff sie und entgegnete " Hi ich bin Susan, aber du kannst mich Sunny nennen."
"Sehr erfreut" sagte er gespielt förmlich und verbeugte sich mit einenem frechen Grinsen vor mir. Ich konnte nicht anders, ich musste zurück grinsen. Die Situation war einfach zu komisch und eins wusste ich, Ich mochte ihn schon jetzt!
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Hi Leute das ist mein zweiter Teil auch hierbei würde ich mich wieder über Feedback freuen. Nur ein kurzes Kommentar würde schon reichen. wäre echt nett. Dankeschön :*
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Zu Viele Jungs ?!
RandomSusan, von allem Sunny genannt, zieht von ihrer Oma zu ihren Eltern. Die "Neue" zu sein war noch nie leicht, aber dazu kommt das sie nicht auf eine normal Schule gehen wird, nein sie wird fortan auf eine ehemalige Jungenschule gehen, die immer noch...