Nie mehr ohne dich

Kapitel 4

"da sag nochmal einer wir sind zu alt für sowas"sagte Marie.lachend und völlig außer Atem lagen wir auf der Couch.nachdem ich mich einigermaßen gefangen hatte und ich wieder normal atmete sah ich durch Zufall auf die Uhr. "Marie" rief ich"wir müssen los" Marie sah mich etwas traurig an."du hast recht"wir holten Elaine und Sky verließen die Hölle und versteckten den Eingang wieder hinter dem Felsen. Wir stiegen auf und ritten los.wieder ging es am Strand entlang dann übers Feld und durch den Wald bis zum Tor unsere Grundstückes.wir stiegen ab und umarmten uns "es war schön hast du morgen auch Zeit?" lächelte Marie."ja natürlich"lächelte ich wieder umarmten wir uns."ok also morgen so wie heute?" fragte Marie."ja"antwortete ich dann stieg Marie auf auch Elaine verabschiedete sich von Sky. Wir lächelten uns an und dann ritt Marie los ich sah ihnen noch hinterher bis sie in der ferne verschwanden. Dann lief ich mit Elaine zum Stall sattelte sie ab und gab ihr Futter, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihr eine gute Nacht,dann verließ ich den Stall und ging ins Haus,sofort war ich im Bad verschwunden und ging duschen dann lief ich in ein Küche wo meine Mutter gerade das Abendessen zubereitete. "na"lächelte sie mich an als ich die Küchentür öffnete."hey.das riecht aber gut."antwortete ich und lächelte sie an"und wie war's?"

Ich grinste breit "schön"lachte ich "wunderschön"ich grinste noch breiter. "wir haben viel gelacht und Elaine und Sky haben sich auch gefreut sich endlich wieder zusehen."ich lächelte immer weiter."und soll ich dir was helfen?"fragte ich."kannst du gerne machen"lächelte meine Mutter." kannst du das Gemüse schneiden?"lächelte sie mich an."ja mach ich" ich fing an das Gemüse zuschneiden."so und nun erzähl mal.was habt ihr so gemacht?"fragte meine Mutter neugierig.plötzlich öffnete sich die Küchen Tür,und mein Vater kam herein."Hallo dad"rief ich erfreut als ich ihn sah."na mein Engel"lächelte er. Er umarmte mich."das riecht aber gut"lächelte er meine Mutter an und gab ihr einen Kuss. "was hab ich da gehört,du hast Marie heute wieder gesehen?"wandte er sich nun wieder an mich."ja"wieder grinste ich breit.mein Vater setze sich und meine Mutter und ich setzen uns dazu."also nun erzähl wie war's"sagten beide gleichzeitig.ich musste lachen. "ok also..." fing ich an.und so erzählte ich alles was Marie und ich heute erlebt hatten.meine Eltern lächelten nur. Als ich fertig mit erzählen war lachten beide laut."wie damals"lachte mein Vater."ihr habt euch nicht verändert"lachte meine Mutter."wir sind nunmal unzertrennlich"lächelte ich.

Noch lange unterhielten wir uns und lachten zusammen.

Es war spät geworden und ich war ziemlich müde und kaputt vom heutigen Tag."ich geh jetzt schlafen"lächelte ich meine Eltern an."es war ein anstrengender Tag, ich bin ziemlich müde." ich gähnte laut. "ok schlaf gut süße!"lächelte meine Mutter."guten Nacht mein Engel rief mein Vater als ich die Treppen hinauf ging.geschafft und völlig fertig warf ich mich auf mein Bett,ich betrachte meine Zimmerdecke."wie wunderschön der Tag heute war."dachte ich mir und lachte in mich hinein.

Dann schlief ich ein.

24.07.2009

Ich spürte ein leichtes kitzeln in der Nase,langsam öffnete ich die Augen durch einen offenen spalt meiner zugezogenen Bettvorhänge leuchtete mir das helle Sonnenlicht entgegen.ich blinzelte,als ich mich einigermaßen an die Helligkeit gewöhnt hatte sah ich was mich da kitzelte.ich musste leicht lachen,es war eine Feder die mich kitzelte.ich grinste,und sah auf die Uhr. "10:30 Uhr"dachte ich mir.ich stand auf und lief zum Spiegel knotete mir die haare zu einem leicht zerzausten dud zusammen und lief nach unten.ich öffnete die Küchentür meine Mutter stand am Herd und mein Vater saß am Tisch und laß Zeitung. "guten Morgen" lächelte ich. Und sah beide leicht verschlafen aber freudig an. "guten Morgen Engel.du siehst aber noch nicht ganz wach aus.wie hast du geschlafen?"