{chittaphon leechaiyapornkul}
Ich sehe mich etwas in Johnny's Wohnung um, während er alle möglichen Lebensmittel zusammen sucht und sie in einer Tasche verstaut.
An einem Fenster bleibe ich stehen und sehe nach draußen. Es gehen einige Menschen umher, alle nachhause, langsam fängt es an zu regnen. Ein Paar kann ich auch sehen. Hand in Hand scheinen sie die Tropfen, die von Himmel fallen, zu genießen.
Ich vermisse Taeyong so sehr...
„Ten? Ich bin fertig. Es müsste genug Zeug sein... wir können los.", reißt mich Johnny aus den Gedanken.
Ich drehe mich zu ihm und nicke. Dabei versuche ich auch etwas zu lächeln, schaffe es jedoch nicht.Seufzend lasse ich mich in Johnny's Arme fallen, als er die geöffnet hat und mich damit auffordert, mich umarmen zu lassen.
„Wir finden Taeyong und holen ihn raus, ja?", versucht mich mein Kumpel aufzumuntern.
Ich nicke und löse mich aus der Umarmung.„Dann lass uns los." Ich gehe an Johnny vorbei und schon mal zur Tür der Wohnung. Als mich der Größere erreicht hat, verlassen wir gemeinsam das Gebäude und begeben uns zu seinem alten Motorrad.
Die Beutel mit dem Proviant packen wir in den Beiwagen und Johnny hält mir einen Helm hin, setzt selbst einen auf.
„Mh... bist du schonmal bei jemanden mitgefahren?", fragt er.
Ich schüttle mit dem Kopf, da ich weiß, dass der Sozius sich nicht einfach drauf setzen und nichts machen muss.
„Okay. Also du hälst dich einfach an mit fest. Am besten hier." Er deutet auf seine Taille.
„Wenn Kurven kommen, lehnst du dich einfach leicht in die Richtung, in die ich es auch mache. Versuch entspannt zu sein, dann geht das alles von alleine. Mh... und wegen dem Weg... wenn Abzweigungen kommen drück mir einfach leicht in die entsprechende Seite, damit ich weiß, wo ich lang muss. Wenn wir geradeaus fahren sollen, mach nichts oder drücke leicht auf beide Seiten, ich denke, dann sollten wir das hinbekommen.", erklärt der Ältere weiter.Ich nicke und setze mich hinter ihn, als er aufs Motorrad gestiegen ist und ich mir den Helm aufgesetzt habe.
Johnny steckt den Schlüssel ein und startet die Zündung, dann fährt er langsam vom Grundstück runter und Richtung Wald. Irgendwo da sind Taeyong und ich ja auch langgefahren.
Die Fahrt dauert ein wenig und anfangs bin ich noch sehr verspannt, was sich aber nach einiger Zeit löst.
Als wir von weitem das große Haus, in welchem Tyong gefangen ist, hält Johnny an.So, dass das Motorrad vom Anwesen aus nicht gesehen werden kann.
„Okay... Ähm und was ist jetzt der Plan?", frage ich langsam, als wir unsere Helme abgesetzt haben und sie ebenfalls in den Beiwagen gelegt haben.
Johnny zuckt leicht mit den Schultern und beobachtet das alte Gebäude.
„Wir sollten uns überlegen, ob wir jetzt gleich rein gehen, noch warten, zusammen rein gehen oder einer erstmal draußen wartet..."
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stop ᵗᵃᵉᵗᵉⁿ
Fanfiction„Wir müssen hier raus!" // in welcher sich Taeyong und Ten in ein scheinbar verlassenes Schloss verirren, welches versucht die Kontrolle über sie zu erlangen. Ten x Taeyong !switch (könnte sich im Laufe aber noch ändern zu) ...