{chittaphon leechaiyapornkul/
lee youngheum}Nach einiger Zeit klingelt es an der Tür und schnell renne ich zu ihr, um auf den Knopf zu drücken, dass die Haupttür aufgeht, dann öffne ich Taeyongs Haustür.
Johnny kommt die Treppen hoch und lächelt mich an, als er vor mir steht.
„Hey.", begrüßt er mich und umarmt mich kurz, was ich etwas unsicher erwidere.„Hallo... komm rein.", sage ich und gehe zur Seite, damit er auch in Taeyongs Wohnung kann.
Der Ältere betrachtet mich.
„So was ist denn los? Wo ist Taeyong?", fragt er und geht in Tyongs Küche, in der er sich was zu trinken nimmt und sich schließlich auf einen der Stühle setzt.„E-er... also das hört sich komisch an. Sehr komisch... aber du musst mir glauben, dass es so ist...", fange ich verzweifelt an und setzte mich auch.
„Nach der Party, da wollten wir noch zur Tanke, sind dann aber bei so nem alten Schloss gelandet... da sind wir rein und ab da wurde alles komisch. Es fühlte sich so an, als könnten wir nichts mehr selbst bestimmen. Schließlich waren da irgendwelche Kräfte, die uns umhergezogen haben und alles... ich weiß nicht wie ich es erklären soll... aber Taeyong ist noch da und ich habe eine Woche Zeit, ihn da raus zu bekommen und ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll... weißt du, da ist so ein Mädchen, Wendy, sie wollte uns helfen, aber es hat nicht so ganz geklappt. Und dann ist da eben dieser Typ, Dongyoung... er wollte, dass Taeyong bei ihm bleibt. Ich wollte Tyong nicht allein lassen... a-aber war dann plötzlich zuhause und... ich hab solche Angst, dass Taeyong was passieren könnte...", erzähle ich aufgebracht und breche schließlich in Tränen aus.Johnny hört mir aufmerksam zu und als ich weine, steht er schließlich auf und hockt sich neben mich, um eine Hand auf meine Schulter zu legen.
„Das hört sich wirklich etwas... unglaubwürdig an... aber ich denke nicht, dass du mich anlügst und so sehr weinen kannst... wegen nicht.", sagt er ruhig und ich nicke erleichtert.
Wenigstens glaubt er mir. So einigermaßen zumindest.„H-hilfst du mir?", schluchze ich und sehe ihn bittend an. Johnny nickt und lächelt mich an.
„Ja, natürlich... Taeyong ist immerhin ein guter Freund von mir... und du scheinst mir wirklich sehr verzweifelt...", sagt er und streicht über meinen Arm.
„Es wird alles gut.", flüstert er und nimmt mich schließlich in den Arm. Ich seufze leicht und weine noch etwas weiter, beruhige mich durch die Umarmung aber schließlich.
„Danke, dass du hier bist...", murmle ich und drücke ihn sanft von mir weg, damit ich ihn ansehen kann.
Johnny lächelt und legt eine Hand an meine Wange.
„Kein Problem...", meint er und betrachtet mich etwas.Ich schlucke leicht und weiche schließlich seinem Blick aus. Ich weiß ja immer noch nicht, was und ob etwas zwischen ihm und mir passiert ist. Und... ich liebe Taeyong... keine Ahnung, wieso ich auf der Party so auf Johnny gegeiert habe... wahrscheinlich, weil ich mir meine Gefühle zu Tyong ganz weg drehen wollte...
„Ten? Alles okay?", bringt Johnny mich aus meinen Gedanken zurück in die Realität.
„Was ist?", fragt er und sieht mich besorgt an.„I-Ich... wegen der Party... w-was... also... du und ich... ist da... was haben wir gemacht?", frage ich und Johnny grinst leicht.
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hier ein Update für euch uwu
aaaand could you tell me some nice songs?
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stop ᵗᵃᵉᵗᵉⁿ
Fanfiction„Wir müssen hier raus!" // in welcher sich Taeyong und Ten in ein scheinbar verlassenes Schloss verirren, welches versucht die Kontrolle über sie zu erlangen. Ten x Taeyong !switch (könnte sich im Laufe aber noch ändern zu) ...