eight

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{chittaphon leechaiyapornkul/
lee youngheum}

„Was sollen wir jetzt machen?", fragt Taeyong unsicher und hüpft etwas auf der Stelle rum.

Wir befinden uns weiterhin in unserem Zimmer, Wendy jedoch ist schon gegangen.
Nach dem Gespräch von vorhin habe ich irgendwie etwas Angst um sie...

„Tae... Lenk mich ab...", flüstert der Ältere und lässt sich neben mich aufs Bett sinken.

Ich sehe zu ihm und nehme eine seiner Hände.
„Und wie?

Der Kleinere sieht zu mir und drückt meine Hand etwas fester, zuckt dann mit den Schultern, fängt dann aber wieder an: „W-was, wenn wir hier nicht raus kommen? Was... willst... mit Johnny?", murmelt er und lässt meine Hand dann aber los und seufzt.
Dann seufze ich auch.

„Taeyong..."
Ich drehe ihn auf den Rücken und betrachte ihn.
„Hör doch mal auf mit Johnny... Er sieht gut aus... tut er... sehr... aber er ist nicht das, was ich will..."

Ich sehe ihn an und nehme seine Hand wieder.
„Das bist doch du...", flüstere ich und lehne mich langsam zu ihm.

Geschockt sieht Taeyong mich an, doch ich habe meine Augen schon geschlossen und berühre schon fast seine Lippen.
Als ich sie dann berühre steigt in mir ein wunderschönes Gefühl auf.

Während ich Taeyong küsse, klettere ich auf ihn und lege die Hand, welche nicht die seine festhältst, an seine Taille.
Dann löse ich mich kurz von ihm.

„Ich... ich mag dich... wirklich sehr...", erkläre ich leise und Taeyong betrachtet mich überfordert, legt seine Arme dann aber um meinen Nacken und drückt meinen Kopf wieder zu sich.

Nach kurzer Zeit liegen unsere Lippen wieder aufeinander und unsere Augen schließen sich fast gleichzeitig.

Meine andere Hand, welche er nun auch los gelassen hat, lege ich an seine Wange, über welche ich etwas streiche. Über seine Taille streiche ich ebenfalls.

Taeyong lässt eine seiner Hände über meinen Rücken wandern, zieht als er unten angekommen ist, etwas mein Shirt nach oben.

Und... ich wünsche mir das schon so lange... bei ihm liegen... dass wir uns küssen, dass wir uns berühren... dass wir uns so viel Nähe und Liebe geben...

Wir küssen uns noch einige Zeit weiter. Immer leidenschaftlicher und verlangender.
Irgendwann liegt dadurch auch mein Shirt auf dem Boden, genauso wie seines.

„Hm..." Taeyong drückt mich leicht keuchend weg und sieht mich an.

„Wir... wir sollten aufhören...", murmelt er und betrachtet mich.

Ich seufze und küsse kurz seine Wange.

„Wieso?", frage ich und beginne seinen Hals mit sanften Küssen zu markieren.
Als ich etwas hartes unter mir spüre, weiß ich, wieso er aufhören will.
Jedoch treibt es mich nur noch mehr an, weiter zu machen... Also beginne ich mich auch an einigen Stellen seines Halses fest zu saugen.

Ich küsse mich immer weiter nach unten und öffne währenddessen auch seine Hose. Vielleicht ist das alles hier nicht die beste Idee... aber es fühlt sich dennoch so gut an...

„Taeyong?", frage ich leise, als ich ihn komplett von seiner Kleidung befreit habe.

Der Kleine liegt mit geschlossenen Augen da und keucht leicht, nickt dazu etwas und krault etwas meinen Kopf.

„Ich liebe dich..."
Mit diesen Worten küsse ich mich wieder nach oben und beginne seine Lippen zu küssen.

Die Hände meines Kumpels wandern nach unten und befreien auch mich von der restlichen Kleidung.

Taeyong löst den Kuss wieder und wir sehen uns in die Augen.
„Ich liebe dich viel mehr...", flüstert er und ich lächle zufrieden, beginne ihn wieder zu küssen.
Seine Beine legen sich um meine und ich rücke seinem Eingang immer näher, halte dann jedoch an.

stop ᵗᵃᵉᵗᵉⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt