{lee taeyong}
Meine Augen sind geschlossen und ich genieße so ziemlich alles was Ten mit mir macht.
Aber irgendwie fühlt sich das ganze auch falsch an. Irgendwo...
Und das macht mir Angst.
Eigentlich ist doch alles perfekt... er mag mich... und ich ihn... so sehr.
Und er macht mich glücklich.Aber wahrscheinlich macht einfach dieser Ort hier alles kaputt.
„Ten...", murmle ich nach einiger Zeit und drücke ihn sanft von mir und so auch seine wundervollen Lippen von meinen.
Meine Augen öffnen sich wieder und sehen in die des auf mir liegenden.
Fragend betrachtet er mich.
„Wir... wir sollten wirklich aufhören...", murmle ich und beiße kurz auf meine Unterlippe.
Der über mir liegende sieht mich an und seufzt leicht.
„Wieso?", flüstert er.
„Es gefällt dir doch... oder etwa nicht?"Ich sehe an die Decke, dann wieder zu meinem Kumpel.
„Es gefällt mir... sehr sogar..."
Ich seufze leicht.
„Ich will unsere Freundschaft aber nicht kaputt machen...", meine ich und geschockt sieht er mich an.
„Wieso kaputt machen? Ich hab dich so gern... wir werden immer beieinander bleiben...", sagt Ten und dann beginnt er mich wieder zu küssen.
Eigentlich will ich mich wieder dagegen wehren, doch diese Nähe und Zuneigung fühlt sich einfach zu gut an.
Ich weiß wirklich nicht, wieso und wie er das macht.
Was er überhaupt macht.Meine Hände wandern langsam über seinen Körper und immer wieder muss ich mich zusammen reißen, während des Kusses nicht total auszurasten, weil er einfach so perfekt ist.
Sich so perfekt anfühlt.So sanft, so geschmeidig.
Irgendwann löst Ten seine Lippen wieder von den meinen und dies enttäuscht mich um ehrlich zu sein ziemlich.
Seine Lippen tun einfach so perfekt gut.
Sie passen so perfekt auf meine und machen schon nach solch kurzer Zeit verdammt süchtig.„Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?", flüstert der Jüngere und streicht mir sanft durchs Haar, was meine Enttäuschung etwas weichen lässt.
Jedoch werde ich aufgrund seiner Frage wieder mal total rot und antworte nichts.
Meine Arme lege ich einfach um seinen Nacken und drücke Ten so wieder näher an mich.
Dann beginne ich ihn wieder zu küssen.Meine Augen schließen sich und schon bald spüre ich, dass mein ganzer Körper mehr will.
Das Verlangen, was ich schon so lange spüre, will wohl endlich gestillt werden.Eine meiner Hände verlässt Tens Nacken und begibt sich auf den Weg über seinen wunderbaren Rücken zu seinem Hintern.
Erst streiche ich noch sanft darüber, doch dann beginne ich ihn zu massieren, was ihm sogar das ein oder andere Stöhnen entlockt.
Ich spüre, wie auch er wohl immer mehr Lust zu verspüren scheint.
Unser Kuss wird wilder, verlangender.
Und dann spüre ich einen stechenden Schmerz.
Ten löst den Kuss und sieht mich benebelt an.„Ich will dir nicht zu sehr weh tun...", murmelt er.
Ich nicke nur leicht und versuche mich etwas zu entspannen, was dann auch wirklich gut klappt und den Jüngeren tiefer in mich stoßen lässt.Er macht es so sanft, so vorsichtig.
So, dass es auszuhalten ist.Anfangs bewegt er sich dann ganz langsam und versucht wohl auch seinem Verlangen, noch tiefer in mich zu stoßen, nicht nachzugehen.
Doch nach einiger Zeit habe ich mich an seine Größe gewöhnt und die Lust ist viel stärker als die Schmerzen.
„Fuck, Ten... gib mir alles...", murmle ich und werde dann schon wieder rot.
Er grinst nur, fängt dann an meinen Hals zu küssen und sich wieder etwas festzusaugen.
Mein Mund öffnet sich leicht und meine Augen schließen sich.Als Ten dann anfängt sich schneller zu bewegen und immer tiefer in mich einzudringen, fange ich an, ununterbrochen zu stöhnen.
Der Jüngere stöhnt ebenfalls lustvoll in mein Ohr und dies turnt mich noch mehr an.
Seine Bewegungen passen so perfekt zu meinen, welche ich nach kurzer Zeit schon ganz automatisch mache.
„K-küss mich wieder...", flüstere ich stöhnend und kurz darauf darf ich auch schon wieder seine Lippen auf meinen spüren.
Der Kuss wandelt sich schnell in einen Zungenkuss, welcher ab und zu durch lautes Gestöhne und Gekeuche unterbrochen werden muss.Als Ten sich dann schon in mir ergießt und ich kurz danach ebenfalls meinen Höhepunkt erreicht habe, will er den Kuss lösen, was ich jedoch nicht zulasse, da es zu gut tut.
Ihn einfach noch in mir zu spüren und dabei seine weichen Lippen auf meinen zu fühlen.
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how to weird smut
i mean ich bin echt müde, wollte die Story hier aber mal wieder Updaten.
So I am sorry.
The next smut will be better ( I hope )
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stop ᵗᵃᵉᵗᵉⁿ
Fanfiction„Wir müssen hier raus!" // in welcher sich Taeyong und Ten in ein scheinbar verlassenes Schloss verirren, welches versucht die Kontrolle über sie zu erlangen. Ten x Taeyong !switch (könnte sich im Laufe aber noch ändern zu) ...